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ORF hält Nachfolger für Sido bis Show geheim!

Heute Redaktion
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Bild: ORF/Ali Schafler

Der Sukkus der Befragung des Humaninstituts ist nicht wirklich überraschend, für Noch-Chili-Talker Dominic Heinzl aber der nächste Schlag ins Gesicht: 31 Prozent der 850 teilnehmenden Österreicher geben ihm die Schuld am Eklat Freitagnacht im ORF-Studio (wir berichteten) - und das, obwohl Kontrahent Sido handgreiflich wurde.

) – und das, obwohl Kontrahent Sido handgreiflich wurde. Wer der Jury-Nachfolger des gefeuerten Rappers wird, will der ORF erst während der Live-Show am kommenden Freitag bekannt geben.

Bei der Verteilung ihrer Sympathie sind die Österreicher schonungslos. Nur 26 % schlagen sich in der Schuldfrage auf seine Seite – beim Thema „Anziehung“ kommt er gar noch schlechter weg: 36 % können sich an Sidos „Wesen“ nämlich mehr erwärmen, Heinzl hält mit nur 11 % dagegen.

Und: Trotz aller Vorwürfe wollen 38 % (versus 15 %) den Rapper mit auf einen „Inselurlaub“ nehmen, satte 62 % ihm gar eine zweite Chance im ORF geben.

ORF hält Ersatz-Juror geheim

Diesem Wunsch wird dieser nicht gerecht, . Wer das ist, soll bis zur Live-Show  geheim bleiben.

Der ORF versucht, seine große Chance zu nutzen, um auch nach dem Rauswurf des publikumswirksamen Sido die Zuschauer zu binden. Und zwar, indem der Sender eben den Namen des neuen Jurors bis zuletzt zurück hält. Wer also wissen will, wer in die Fußstapfen des Deutschen tritt, muss einschalten.

Es kursieren  verschiedene Namen, darunter Robert Palfrader, Rudi Roubinek, Conchita Wurst oder Klaus Eberhartinger.

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