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ORF III putzt sich heraus: Mehr Politik, Kultur und ...

Heute Redaktion
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Am 9. August wählt der ORF den neuen (alten?) Generalintendanten. Vorab stockt Senderchef Alexander Wrabetz das Budget für ORF III von sieben auf 13 Millionen Euro auf und verbessert das Programm.

 

Zu den Highlights der kommenden Wochen und Monate zählt u.a. ein umfassender Programmschwerpunkt zur Bundespräsidentenwahl im April 2016: Für die neue "zeit.geschichte"-Reihe "Baumeister der Republik" stellt Cornelius Obonya die sieben historischen Staatsoberhäupter der Zweiten Republik vor, während der amtierende Präsident Heinz Fischer in einer Ausgabe "André Hellers Menschenkinder" Platz nimmt. Eine ORF-III-Neuauflage der historischen "Runde der Chefredakteure" analysiert die Konfrontation der Präsidentschaftskandidaten gemeinsam österreichischen Printjournalisten, u.a. mit "Heute"-Chef Christian Nusser.

 

Der rot-weiß-rote Faden zieht sich auch weiter durch eine Reihe spannender Dokus und Zeitzeugnisse, darunter die Trilogie "Der Prater" zu dessen 250-Jahr-Jubiläum oder die Doku "Pummerin - Die Stimme Österreichs".

Der "ORF III Themenmontag" hält im Wochentakt Neuproduktionen österreichischer Machart bereit, darunter Georg Rihas Regiewerk "Über Österreich - Juwele des Landes" sowie zu 9/11, "Wo warst du, als die Flugzeuge einschlugen?" und "Der 11. September im ORF-Newsroom" über die längste Live-Strecke der ORF-Geschichte.

Neben Themen wie Schönheit und Körperkult, weibliche Erotik oder Wellness-Boom untersucht der "ORF III Themenmontag" zu Schulbeginn außerdem das Phänomen "Helikopter-Eltern" und unternimmt in Kooperation mit ARTE zum Auftakt der Wintersportsaison einen Ausflug auf den "Rummelplatz Alpen".