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ORF-Premiere: Catterfeld als Widerstandskämpferin

Heute Redaktion
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Bild: Nicolas Maack (Sevenone)

Eine junge Frau zwischen Hoffnung, Pflicht und der Liebe zu zwei Männern: In der ORF-Premiere des packenden Dramas "Am Ende die Hoffnung" am Samstagabend um 20.15 Uhr in ORF 2, lässt sich eine junge Widerstandskämpferin - berührend verkörpert von Yvonne Catterfeld - im Kriegsjahr 1944 auf einen folgenschweren Spionage-Auftrag ein.

Eine junge Frau zwischen Hoffnung, Pflicht und der Liebe zu zwei Männern: In der ORF-Premiere des packenden Dramas , lässt sich eine junge Widerstandskämpferin – berührend verkörpert von Yvonne Catterfeld – im Kriegsjahr 1944 auf einen folgenschweren Spionage-Auftrag ein.

Die Wirren des Krieges und eine große Liebe stehen bei dem Historiendrama "Am Ende die Hoffnung" unter der Regie von Thorsten Näter im Vordergrund. Als Schauspieler konnte er neben Yvonne Catterfeld als Ellen, Max von Pufendorf und Rosemarie Fendel, u. a. auch Stephan Luca und Katrin Pollitt für seinen Film gewinnen. Das emotionale Drama beruht auf wahren Begebenheiten. Das Drehbuch stammt von Annette Hess.

Inhalt

Kiel, Dezember 1944: Aus Sehnsucht nach Frieden lässt sich die junge Näherin Ellen (Yvonne Catterfeld) als britische Spionin anwerben. Ellen soll herausfinden, welchen Kriegszwecken der U-Booteinsatz von Marineoffizier Hans (Max von Pufendorf) dient. Wider Erwarten verliebt sich Ellen in Hans und gerät unweigerlich zwischen die Fronten. Als Jahre später das Wrack des U-Boots geortet wird, nimmt die inzwischen 85-jährige Ellen (Rosemarie Fendel) den Fund zum Anlass, sich mit ihrer widerspenstigen Enkelin auf eine hochemotionale Reise in die Vergangenheit zu begeben.