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ORF-Star: "500 Euro vom ORF für so einen Blödsinn"

Am Freitag lieferten die "Starmania"-Kandidaten nicht nur eine gesangliche Show ab. Martin überzeugte auch als Arzt. 

Alexandra Hofbauer
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Martins ärztliche Praxis überzeugt Philipp Hansa nicht.
Martins ärztliche Praxis überzeugt Philipp Hansa nicht.
ORF Screenshot / Action Press

"Starmaniac" Martin Furthlehner war schon vergangene Woche ein Wackel-Kandidat. Der Medizinstudent aus Wien bekam das Jury-Ticket und kam damit in die nächste Runde. 

Juror Josh meinte schon zu dem Jury-Ticket, dass sie sich bei Martin für das "musikalische Gesamtpaket entschieden" haben. In der achten Live-Show zeigte Martin jedoch, dass Singen nicht sein einziges Talent ist. In der Wochenrückblende vor seinem ersten Auftritt, er sang "The Power of Love", musste Assistentin Steffi herhalten.

Hansa ist der ärztliche Eingriff nicht geheuer

"Wenn es nicht nur der Gesang ist, was kann er noch?", will der Moderator Philipp Hansa wissen. Martin ist angehender Arzt und zeigt im "Starmania"-Studio, wie er "irgendwie Blut abnimmt". Zur Seite steht ihm Steffi, die ihm "heute zur Hand gehen wird, beziehungsweise wird sie mein Opfer sein".

Auf einer Liege liegt nun Martins Assistentin Steffi und der angehende Arzt zückt Nadel und Skalpell. Dem Ö3-Star Hansa scheint der "ärztliche Eingriff" nicht ganz geheuer zu sein und überlegt, was in Assistentin Steffis Kopf so vorgehen könnte: "Steffi denkt sich gerade: '500 Euro Praktikumsgehalt vom ORF für so einen Blödsinn. Na serwas!"

Glück für Steffi

Doch die Praktikantin Steffi hatte Glück, denn alles war nur Show und bevor ein medizinischer Eingriff vorgenommen wurde, entließ sie der angehende Arzt Martin. 

Leider hat das Glück für Martin nicht gereicht. Der angehende Arzt kam leider nicht ins Finale.

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