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ORF-Star Arabella Kiesbauer enthüllt skurriles Hobby
Arabella Kiesbauer ist schon lange eine Größe in der österreichischen Moderatoren-Welt. Jetzt überrascht sie mit einer merkwürdigen Passion.
Fans von ORF-Star Arabella Kiesbauer können erleichtert aufatmen: Nach ihrem Ski-Unfall befindet sich die Moderatorin mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Die "Bauer sucht Frau"-Bekanntheit wird wie geplant am 22. April durch die Romy-Preisverleihung führen. Im Gespräch mit dem "Kurier" erzählt sie von ungeplanten Bühnenmomenten und ungewöhnlichen Leidenschaften.
Ihrem kommenden TV-Auftritt blickt die 53-Jährige gelassen entgegen. "Nachdem ich seit über 30 Jahren auf der Bühne stehe und sehr spontan bin, sehe ich Unvorhergesehenem gelassen entgegen", beschreibt sie ihre Gefühlslage und bezeichnet ungeplante Aktionen sogar als das "Salz in der Suppe". Laut der "Starmania"-Moderatorin würde ein Event häufig nur durch solche Momente erst "unvergesslich" und sie spricht hier aus Erfahrung.
"Von explodierenden Scheinwerfern und vor Nervosität kollabierenden Kandidaten bis hin zu Preisträgern, die selbst eine Auszeichnung aus den Händen des Bundespräsidenten auf der Bühne unter Protest abgelehnt haben, war da schon vieles dabei", schwelgt Kiesbauer in Erinnerungen.
Reality-TV-Formate zählen häufig zu den geheimen Lastern des Fernsehpublikums. Ihren Erflog führt der TV-Profi auf die Tatsache zurück, dass "normale Menschen" sich erstmals zu "Alltagsthemen äußern" konnten. "Es kam zu einer Demokratisierung im TV", schildert Kiesbauer den Prozess. Zwar dürfte sie, je nach Stimmung, auch gerne unterschiedliche Shows im Fernsehen mitverfolgen, ihre Passion liegt jedoch in einem anderen Videoformat. "Ich glaube, ich habe schon alle Dokumentationen über das alte Ägypten gesehen, die es gibt", enthüllt sie ihr ungewöhnliches Hobby.
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