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ORF-Star Wolf entschuldigt sich bei TV-Zusehern für Ton 

Bei der "Zeit im Bild 2" ist es am Dienstag während der Sendung zu einem Problem mit dem Ton gekommen. ORF-Moderator Armin Wolf reagierte mit Bravour.

Andre Wilding
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ORF-Moderator Armin Wolf
ORF-Moderator Armin Wolf
Screenshot/ ORF

Einen Tag nach der Absagen-Flut für die "Zeit im Bild 2" am Montagabend von Vertretern der ÖVP, die mit Armin Wolf nicht über die Geheimabsprachen in Koalitionen sprechen wollten, standen am Dienstag in der "ZIB2" wieder andere politische Themen am Programm.

Statt dem Sideletter zum Koalitionsvertrag zwischen ÖVP und Grünen waren unter anderem die Räumung des Lobau-Protestcamps sowie die Atomkraft, die womöglich bald als grüne Energieerzeugung in der EU gilt, Thema der ORF-Sendung um 22.00 Uhr.

Brisantes Atomkraft-Thema

Im Gegensatz zur Volkspartei scheuten sich der Physiker Werner Gruber und Greenpeace-Europa-Geschäftsführer Alexander Egit nicht davor, über dieses brisantes Thema mit reichlich Diskussionspotenzial zu sprechen. Rund 14 Minuten lang diskutierten Gruber und Egit mit Wolf über das weitere Vorgehen der EU in Sachen Atomkraft.

Nach dem Wortgefecht zwischen den Experten widmete sich die "Zeit im Bild 2" dann einer traurigen Corona-Bilanz. Die Zahl der Sterbefälle hat in Tschechien 2021 nämlich einen Höchststand erreicht. Und genau bei diesem Beitrag gab es offenbar Probleme mit dem Ton.

Entschuldigung für Ton-Mischung

Ein kleines Problem, das auch Armin Wolf bemerkte – und sich prompt dafür entschuldigte. "Wir entschuldigen uns für die nicht ganz perfekte Ton-Mischung", erklärte der ORF-Star. Das technische Schwierigkeit konnte aber rasch gelöst werden, bei den übrigen Beiträgen gab es nämlich keinerlei Probleme mehr.

Armin Wolf bittet TV-Zuseher um Entschuldigung
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Screenshot/ ORF
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