Österreich

Am Wochenende rollt die erste Osterreisewelle an

Mit dem Beginn der Osterferien in Österreich und auch in acht deutschen Bundesländern wird am Wochenende die erste Osterreisewelle rollen.

Heute Redaktion
Teilen
Staus zum Beginn der Osterferien erwartet.
Staus zum Beginn der Osterferien erwartet.
Bild: FMT pictures

Einerseits werden noch etliche Urlauber Richtung Skizentren unterwegs sein, andererseits werden aber auch schon viele, aufgrund des heuer späten Ostertermins, Richtung Süden, etwa an die obere Adria oder nach Südtirol, fahren.

Der ÖAMTC rechnet mit keinem extrem starken Reiseverkehr, jedoch kann es zeitweise Kolonnenverkehr und Verzögerungen auf den Reiserouten Richtung Berge und Richtung Süden geben.

So etwa auf der Fernpasstrecke, abschnittsweise auf der Inntal Autobahn und Brenner Autobahn sowie der Tauern Autobahn und der Karawanken Autobahn. Auch Richtung Ungarn wird der Verkehr auf der Ost Autobahn lebhaft sein.

Die zweite – und zugleich stärkste – Oster-Reisewelle wird dann für Gründonnerstag bzw. Karfreitag erwartet. Der Karfreitag ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag, somit werden dort viele Autofahrer bereits am Gründonnerstag Nachmittag oder Abend bzw. Karfreitag in der Früh in den Urlaub starten.

Vor allem auf der Strecke durch Ober- und Niederösterreich und das Burgenland Richtung Ungarn über die Innkreis-, West-, Außenring- und Ost Autobahn ist mit dichtem Kolonnenverkehr zu rechnen.

Mit der ersten Rückreisewelle ist dann am Ostermontag zu rechnen.

Die Bilder des Tages:

    <strong>29.03.2024: BMW weg – neue Hiobsbotschaft für verzweifelten Raser.</strong> Ein Schweizer war in OÖ mit 230 km/h unterwegs. Während sich der Mann wortreich dafür rechtfertigt, <a data-li-document-ref="120028108" href="https://www.heute.at/s/bmw-weg-neue-hiobsbotschaft-fuer-verzweifelten-raser-120028108">gibt es eine neue schlechte Nachricht für ihn &gt;&gt;&gt;</a>
    29.03.2024: BMW weg – neue Hiobsbotschaft für verzweifelten Raser. Ein Schweizer war in OÖ mit 230 km/h unterwegs. Während sich der Mann wortreich dafür rechtfertigt, gibt es eine neue schlechte Nachricht für ihn >>>
    Mike Wolf

    (ek/red)

    ;