Österreicher bei Unfall auf Philippinen verletzt

Bei einem Busunfall auf den Philippinen sind am Samstag fünf Menschen ums Leben gekommen. Ein Passagier sei noch am Unglücksort gestorben, die anderen vier Todesopfer erlagen ihren Verletzungen in einem Krankenhaus, sagte ein Militärsprecher. Bei einem weiteren Busunglück am Freitag war auch ein Österreicher beteiligt.

Bei einem Busunfall auf den Philippinen sind am Samstag fünf Menschen ums Leben gekommen. Ein Passagier sei noch am Unglücksort gestorben, die anderen vier Todesopfer erlagen ihren Verletzungen in einem Krankenhaus, sagte ein Militärsprecher. Bei einem weiteren Busunglück am Freitag war auch ein Österreicher beteiligt.

Laut "Kronen Zeitung" soll der Österreicher verletzt worden sein. Wie am Sonntag berichtet, kam der Student aus Vorarlberg am Freitag mit relativ glimpflichen Blessuren davon. Das österreichische Außenministerium war Sonntagvormittag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

14 Menschen kamen ums Leben, als der Bus in einer Bergregion im Norden des Landes 120 Meter tief in eine Schlucht stürzte.

Bus in Schlucht gestürzt

Den Angaben zufolge kippte der Bus am Sonntag ebenfalls im Norden in der Provinz Abra in einen Graben, nachdem die Bremsen des Fahrzeugs versagt hatten. Auf den Philippinen kommt es immer wieder zu schweren Busunglücken.