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Österreicher scheitert an "Herminator" bei Wette

Heute Redaktion
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Bild: ZDF

Am Samstag lief zum ersten Mal im neuen Jahr wieder "Wetten, dass...?". Neben Stars wie James Blunt und Yvonne Catterfeld war auch ein Österreicher mit dabei: Wilhelm Stengg wollte bei der Außenwette am Nassfeld in Österreich den ehemaligen Ski-Abfahrtsläufer Hermann "Herminator" Maier in seiner Paradedisziplin schlagen. Das gelang ihm aber nicht.

wollte bei der Außenwette am Nassfeld in Österreich den ehemaligen Ski-Abfahrtsläufer Hermann "Herminator" Maier in seiner Paradedisziplin schlagen. Das gelang ihm aber nicht.

zahlreiche prominente Gäste: Unter anderem haben die im siebenten Monat schwangere Yvonne Catterfeld, Hollywood-Schauspieler Liam Neeson und Comedian Atze Schröder auf seinem Sofa Platz genommen. Sänger James Blunt und Peter Maffay sorgten für die musikalische Unterhaltung. Dabei stellte Blunt seine neue Single aus dem Album "Moon Landing" vor.

Stengg wollte Maier schlagen

Dieses Mal gastierte die Show in Karlsruhe - doch auch Österreich war in der Show vertreten: Mirjam Weichselbraun und Matthias Schweighöfer präsentierten live vom Nassfeld in Kärnten die Außenwette, bei der es für Wilhelm Stengg aus der Steiermark steil bergauf ging. Er wettete, dass er den "Herminator" Hermann Maier in dessen ehemaliger Paradedisziplin Ski-Abfahrt besiegen kann.

Der ehemalige Rallye-Staatsmeister wollte mit seinem Boliden schneller die Piste hinauffahren, als Maier diese auf Skiern hinunterbrausen kann. Mensch schlug aber Maschine, Maier dominierte über das Rallyeauto. Sechs Sekunden war Maier schneller. Für Aufsehen sorgte kurz davor ein Flitzer auf der Piste am Nassfeld.

Lanz macht Online-Petition nieder

Geschickt: Markus Lanz ließ auch die , ging er diesmal auf Konfrontationskurs. "Auch ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen, es ein bisschen gemütlicher angehen zu lassen. Und ich muss sagen: Gerade mit Blick auf die vergangenen Tage ist mir das hervorragend gelungen. Finden Sie nicht?" Damit erntete er großen Applaus.

Auch bei der Präsentation der Karlsruher Stadtwette ließ sich Lanz nicht nehmen, eine Spitze unterzubringen. 100 Menschen sollten in Bauarbeiter-Montur zur Halle kommen und zu "YMCA" der Band Village People tanzen. "Wenn Sie sagen: Ich bin Karlsruher und mir stinken diese Baustellen, dann machen Sie entweder eine kleine Online-Petition oder kommen Sie einfach hierher zu uns in die Stadt."

Weitere Kandidaten waren:

- Treffsicherheit und Konzentration waren bei René Alberts Wette gefragt: Der 39-jährige dreifache Familienvater aus Köln wollte bei "Wetten, dass ..?" zeigen, dass auch aus einer Alltagssituation eine tolle Wette werden kann. Er scheiterte aber daran, Pfandflaschen aus einiger Entfernung in die dafür vorgesehene Maschine zu werfen.

 

- Mit einer haarigen Kinderwette kam der elfjährige Fußballfan Kolja Thomas aus Butjadingen nach Karlsruhe. Ihm hatten dort einige Fußballprofis die Stirn zu bieten. Er erkannte nämlich an der Stirn und der Frisur verschiedene Kicker der deutschen Bundesliga und schaffte seine Wette.

- Wettkönig wurde der 19-Jährige Joshua Schütze. Er balancierte auf einem Bein auf drei Leitern und schraubte in fünf Metern seelenruhig Glühbirnen ein.