ÖVP-Anfrage zu Parkgebühren kostet 7.000 Euro

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Das war wohl die längste, umfangreichste und vor allem teuerste Anfragebeantwortung, die jemals in Linz gemacht wurde.

Die ÖVP wollte es sehr genau wissen, fragte beim Linzer Finanzreferenten Christian Forsterleitner (SPÖ) nach, wie viele Geldmünzen, Parkmünzen und Quick-Bewegungen in den städtischen Parkautomaten im Vorjahr gezählt wurden – und zwar bei jedem einzelnen Automaten.

Die Folge: Die zuständige Abteilung zählte und rechnete noch einmal alles exakt nach – und benötigte dafür rund 118 Arbeitsstunden. "Das hat insgesamt 7.000 Euro gekostet", merkte ein sichtlich genervter Forsterleitner im Gemeinderat am Donnerstag an.

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