Tirol

Paar kommt bei Bergtour von Weg ab und wählt den Notruf

Ein Urlauber-Paar aus Deutschland machte am Donnerstag eine Bergtour in Matrei in Osttirol. Der Ausflug endete mit einem Rettungseinsatz.

Andre Wilding
Der Polizeihubschrauber "Libelle" im Einsatz.
Der Polizeihubschrauber "Libelle" im Einsatz.
EXPA / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Ein 58-jähriger Deutscher und seine 55-jährige Ehefrau kamen am Donnerstag im Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol bei einer Bergtour zwischen dem sogenannten "Hohen Tor" und dem Gipfel der "Blauspitze" vom markierten Weg ab und gerieten in steiles, unwegsames Gelände.

Ehepaar kam nicht mehr weiter

Nachdem das Ehepaar nicht mehr weiterkam, setzte der Mann schließlich um 16.54 Uhr einen Notruf ab. Der alarmierte Einsatzleiter der Bergrettung Matrei in Osttirol konnte mit den Verstiegenen telefonisch Kontakt aufnehmen und diese mit einem Fernglas vom Tal aus nordwestlich des Gipfels "Weißer Knopf" lokalisieren.

In weiterer Folge konnte das Ehepaar von der Besatzung des Polizeihubschraubers "Libelle Tirol" unverletzt geborgen und ins Tal geflogen werden.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>29.04.2024: Papas Leiche lag 18 Stunden neben Sohn auf der Couch.</strong> Ein Vater ist bei seinem Sohn daheim gestorben. 18 Stunden blieb der Leichnam auf dem Sofa liegen. <a data-li-document-ref="120033152" href="https://www.heute.at/s/papas-leiche-lag-18-stunden-neben-sohn-auf-der-couch-120033152">Der Hinterbliebene versteht die Welt nicht mehr &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033730" href="https://www.heute.at/s/lehrer-warnt-tropfen-der-fass-zum-ueberlaufen-bringt-120033730"></a>
    29.04.2024: Papas Leiche lag 18 Stunden neben Sohn auf der Couch. Ein Vater ist bei seinem Sohn daheim gestorben. 18 Stunden blieb der Leichnam auf dem Sofa liegen. Der Hinterbliebene versteht die Welt nicht mehr >>>
    privat