Neben dem Bezirksgericht und der Stadtmauer wurde auch das FP-Büro mit grünen Paintball-Kugeln beschossen.
Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz (FP) setzt jetzt ein Kopfgeld aus: "Hier haben augenscheinlich linke 'Gesinnungsleuchten' ein Problem mit Recht und Ordnung, aber auch mit Demokratie. Mit nachgebauten Waffen auf unser Büro, aber auch auf das Gericht zu schießen ist ein Skandal. Wir wollen solche Schmierfinken in unserer Stadt nicht. Ich setze deshalb persönlich ein Kopfgeld über 500 Euro aus, um die Täter zu finden. Anzeige wurde bereits erstattet."
Wie berichtet, hatten zuvor unbekannte Chaoten aus Jux das Feuer eröffnet – das Wiener Neustädter Gericht und die Stadtmauer waren mit grünen Flecken übersät. Gezielt worden war mit Paintball-Guns.
(red)