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Pam: "Meine Brüste hatten Karriere, ich hing nur dran"

34 Jahre nach "Baywatch" legt Pamela Anderson in der Netflix-Doku "Pamela: Eine Liebesgeschichte" viel Privates offen. 

Magdalena Zimmermann
Pamela Anderson mit ihrem geliebten Hund.
Pamela Anderson mit ihrem geliebten Hund.
Courtesy of Netflix

Sie war die Sex-Ikone der 1990er-Jahre, zierte 14 Mal den Playboy, ein einsamer Rekord. Ihre Strandläufe in "Baywatch" machten sie zum Weltstar, 34 Jahre später macht sie das nicht mehr reich. 1.000 Dollar pro Jahr kassiert sie an Tantiemen, weil die Serie irgendwo auf der Erde wiederholt wurde. Die andere Seite: sechs gescheiterte Ehen (zwei Kinder), am Filmset auf blonde Tussi reduziert. "Meine Brüste hatten eine Karriere, ich hing nur dran", sagt Anderson in der am Dienstag erscheinenden Netflix-Doku "Pamela: Eine Liebesgeschichte".

Pamela Anderson in "Pamela: Eine Liebesgeschichte"
Pamela Anderson in "Pamela: Eine Liebesgeschichte"
Netflix

In Interviews zeigt die 55-Jährige die ungeschminkte Wahrheit, auf Make-up wird verzichtet. Sie legt in der zweistündigen Doku, die von Sohn Brandon Thomas Lee mitproduziert wurde, ihre Tagebucheinträge offen, lässt auch in Schicksalsschläge blicken: die Veröffentlichung der privaten Sextapes, der alkoholkranke Vater und die Vergewaltigung, als sie zwölf war.

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