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Pamela Anderson fürchtet um Assanges Leben

Pamela Anderson besuchte am Dienstag Julian Assange in London im Hochsicherheitsgefängnis und ist sich sicher: Sein Leben ist in Gefahr.

Heute Redaktion
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    Pamela Anderson und Jon Peters 2020 - Pamela postete das Foto. Da wusste sie noch nicht, dass die "Ehe" nur zwölf Tage halten würde.
    Pamela Anderson und Jon Peters 2020 - Pamela postete das Foto. Da wusste sie noch nicht, dass die "Ehe" nur zwölf Tage halten würde.
    (Bild: Instagram)

    Sollte Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA ausgeliefert werden, wird er das nicht überleben, ist sich Pamela Anderson sicher.

    Anderson regelmäßig zu Besuch

    Am Dienstag besuchte die Tierschützerin und Ex-Baywatch-Nixe Belmarsh, das Hochsicherheitsgefängnis in London, in dem Julian Assange seit seiner Festnahme Mitte April in Haft ist. Er wurde zu 50 Wochen verurteilt. Pamela Anderson besuchte ihn auch mehrmals in der ecuadorianischen Botschaft, in der Assange sich jahrelang aufhielt.

    Nach ihrem Besuch sprach Anderson mit "TMZ". Sie versuche mit allen Mitteln eine Auslieferung nach Amerika zu verhindern, so Pam. Es sei ein Kampf auf Leben und Tod.

    Gefahr ist nicht die schwache Gesundheit

    Nachdem sie Assange nach über einem Jahr zum ersten Mal wieder persönlich sah, berichtete die Schauspielerin, wie gebrechlich er wirke. Pam deutete an, dass es allerdings nicht seine Gesundheit sei, wegen der sie um sein Leben fürchte. Vielmehr deutete sie an, dass man es in Amerika auf ihn abgesehen habe.

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    (lam)