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Pamela Anderson: So wenig verdient sie mit "Baywatch"

Durch "Baywatch" konnte sich Pamela Anderson weltweit einen Namen machen. Finanziell habe sie damals allerdings einen "schlechten Deal" gemacht.

Heute Entertainment
Durch ihre Rolle in "Baywatch" wurde Pamela Anderson weltberühmt.
Durch ihre Rolle in "Baywatch" wurde Pamela Anderson weltberühmt.
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Längere Zeit war es ruhiger um Pamela Anderson. Nun meldet sie sich lautstark zurück. Mit einer eigenen Netflix-Doku sowie ihrer Autobiografie blickt die 55-Jährige auf die Höhen und Tiefen ihres bisherigen Lebens zurück. Auch bei der Premiere von "Pamela: Eine Liebesgeschichte" plauderte sie aus dem Nähkästchen.

In den 90er-Jahren feierte sie neben David Hasselhoff große Erfolge mit der Hit-Serie "Baywatch" und wurde über Nacht zum Star. Bis heute kennen sie viele Fans für ihre Rolle der C.J. Parker und sehen sie als großes Aushängeschild der Kult-Sendung.

Pamela Anderson: Schlechter Deal mit "Baywatch"

Zwar verdient sie wohl bis heute an der Serie, doch besonders voll soll ihr Konto damit nicht geworden sein, verrät auch ihr Sohn Brandon Lee. Gegenüber dem Promiportal "ExtraTV" sagt er: "Die Leute wären schockiert, wenn sie herausfinden würden, wie sie wirklich ausgenutzt wurde, dieses junge Mädchen, das in einer großen Show einen schlechten Deal gemacht hat und in diesem Moment eigentlich der größte Star der Welt war."

Der 28-Jährige meint weiter: "Viele Leute haben damit [Anm.: der Serie "Baywatch"] viel Geld verdient, es wird aber der Tag kommen, wenn wir anklopfen… dass sie 4.000 Dollar pro Jahr mit 'Baywatch' verdient? Das ist ein Verbrechen." Im Vergleich: Die Hauptdarsteller der Serie "Friends" verdienen bis heute angeblich jeweils 20 Millionen Dollar pro Jahr für ihr Mitwirken.

Pamela Anderson selbst sieht ihre lausige Gage jedoch eher gelassen: "Ich mache mir nicht so viele Sorgen um das Geld. Ich sage immer, du kannst mich mir nicht wegnehmen. Ich finde immer meinen Weg. Ich kann in einer Kiste leben, ich kann in einer Wohnung leben, in einem großen Haus, einem Schloss... Mir wird es immer gut gehen."