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So sieht es aus, wenn 26 Tonnen Drogen verbrennen

Heute Redaktion
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In Panama fand am Freitag die größte Drogenvernichtungsaktion seit Jahren statt. Neben Marihuana wurden auch Kokain und synthetischen Drogen verbrannt.

Die Behörden haben am Freitag in Chepo rund 26 Tonnen Drogen verbrannt. Dabei handelte es sich um die größte Drogenvernichtungsaktion seit Jahren.

Medienberichten zufolge, soll alleine Kokain 24 Tonnen der Drogen ausgemacht haben. Der Rest war Marihuana sowie andere synthetische Drogen.

Sämtliche Suchtgiftmittel waren im Zeitraum von Juni bis September von den Behörden sichergestellt worden, heißt es weiter.

Wichtiges Transitland für Drogenhandel

Das verbrannte Rauschgift hätte auf dem Schwarzmarkt einen Wert von über einer Milliarde Dollar gehabt. Bei der Verbrennung stand auch das Militär im Einsatz.

Da Panama die Länder Südamerika und Nordamerika verbindet, gilt es als wichtiges Transitland für den internationalen Drogenhandel.

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