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Papa William: George ist kleiner "Frechdachs"

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Der kleine britische Prinz George bereitet seinen Eltern einen Monat nach seiner Geburt schlaflose Nächte und kann ein richtiger "Frechdachs" sein, so Papa Prinz William (31) in einem seiner ersten Interviews seit der Geburt für den Sender CNN, das am Montag in Teilen veröffentlicht wurde.

bereitet seinen Eltern einen Monat nach seiner Geburt schlaflose Nächte und kann ein richtiger "Frechdachs" sein, so Papa Prinz William (31) in einem seiner ersten Interviews seit der Geburt für den Sender CNN, das am Montag in Teilen veröffentlicht wurde.

"Er zappelt ziemlich viel herum. Und er will nicht so viel schlafen, was ein bisschen problematisch ist", sagte Papa Prinz William (31) in einem

George könne ein richtiger "Frechdachs" sein - ansonsten gehe es ihm aber sehr gut. William sehe sich und seinen jüngeren Bruder Harry in der frechen Art seines Sohnes wieder. "Er erinnert mich entweder an meinen Bruder oder mich, als ich jünger war", sagte William.

Windeln wechseln

Das Vatersein habe ihn schon jetzt verändert, sagte William: "Die vergangenen Wochen waren eine ganz neue emotionale Erfahrung. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so fühlen würde. Obwohl es noch nicht so eine lange Zeit ist, habe ich das Gefühl, viele Dinge beeinflussen mich jetzt ganz anders."

William gab zu, dass seine Frau Kate deutlich öfter als er nachts aufstehe, um sich um George zu kümmern. Dafür habe er die erste Windel gewechselt. "Ich hatte keine Chance. Sämtliche Hebammen haben mich angestarrt und gesagt: 'Mach Du das, mach Du das.'"

Höhenflug nach Geburt

Dass er sich vor dem Krankenhaus Hunderten Journalisten, Kameraleuten und Schaulustigen stellen musste, als er, Kate und George die Klinik verließen, machte William nach eigenen Angaben nichts aus. "Ich war wegen George auf einem derartigen Höhenflug, und Catherine auch, dass wir total froh waren, ihm jedem zu zeigen, der ihn sehen wollte." Er sei allerdings froh gewesen, dass er nicht die ganze Zeit dabei geschrien habe.

Seine Frau und sein Kind selber mit dem Auto nach Hause zu fahren, sei für ihn sehr wichtig gewesen. "Manchmal kann man Sachen nicht so machen, wie man es selber gerne hätte, und das System übernimmt." Manche Dinge allerdings wolle er einfach so machen, wie er es selber wolle: "Für mich stehen Catherine und der kleine George jetzt an allererster Stelle."

Es war das erste Mal seit der Geburt des ersten Kindes von William und Kate (beide 31) vor einem Monat, dass die Öffentlichkeit einen kleinen Einblick in das Leben der jungen Familie bekam. Nachdem sie ihren Sohn im Juli beim Verlassen des Krankenhauses den Kameras präsentiert hatten, zogen sich die Cambridges erstmal zu Kates Eltern in das Örtchen Bucklebury außerhalb Londons zurück.