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Partyurlaub ging Messis Corona-Infektion voraus

Nun hat es auch den argentinischen Fußball-Superstar erwischt. Wie PSG mitteilt, ist Lionel Messi positiv auf Corona getestet worden.

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Lionel Messi auf Heimaturlaub mit der Familie.
Lionel Messi auf Heimaturlaub mit der Familie.
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Bei gleich vier Spieler des französischen Top-Klubs haben Coronatests ein positives Ergebnis hervorgebracht. Dies teilt der Klub am Sonntag mit. Bei den betroffenen Spielern handelt es sich um Lionel Messi, Juan Bernat, Sergio Rico und Nathan Bitumazala.

"Sie halten sich derzeit an die Isolation und unterliegen dem angepassten Gesundheitsprotokoll", so PSG.

Partyurlaub in Argentinien

Wie jedes Jahr verbrachte Messi die Weihnachtsferien in seiner Heimatstadt in Argentinien und genoss die fußballfreie Zeit mit ein paar Tagen in der Sonne. Auf mehreren Fotos war auch zu sehen, wie Messi Partys feierte.

Gut möglich hat sich der 34-Jährige beim Feiern mit dem Virus angesteckt. So hat Argentinien in den letzten Tagen einen enormen Anstieg an Corona-Fallzahlen vorzuweisen.

Messi und die drei weiteren Spieler werden somit voraussichtlich das Pariser Cupspiel bei Vannes OC am Montag sowie den Jahresauftakt in der Ligue 1 am kommenden Sonntag bei Olympique Lyon verpassen. Zudem informierte PSG darüber, dass der verletzte Stürmer Neymar bis zum 9. Januar seine Rehabilitation in seiner brasilianischen Heimat fortsetzen und in etwa drei Wochen wieder trainieren werde.

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    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren. 
    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren.
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