Fans des Abenteuers rund um die Protagonistin Aloy dürfen sich auf neue Features und Möglichkeiten freuen, die das Spielerlebnis in der postapokalyptischen Welt erweitern. So bekommen die Gegner mit Patch 1.30 bisher ungeahnte Kräfte.
Neben der neuen Schwierigkeitsstufe "ultraschwer"" wartet mit der Option des "Neues Spiel+" die ultimative Herausforderung auf Spieler, die Horizon Zero Dawn nach Beendigung der Hauptgeschichte mit ihrer bisher gesammelten Ausrüstung gegen deutlich stärkere Feinde erneut durchspielen wollen.
Weitere Inhalte des Updates sind Neuerungen an Waffen und Outfits samt eines zusätzlichen Slots für Modifikationen, zwei hinzugefügte Trophäen sowie die Möglichkeit, Aloys Aussehen durch Gesichtsbemalungen und Änderungen an ihrem Fokus optisch den eigenen Wünschen anzupassen.
(rfi)
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Vermisst wurden an der E3 ein paar Fan-Favoriten, auf die man sich insgeheim schon eingestellt hatte. Doch weder "Bloodborne 2", "The Last of Us 2" (Bild) noch "Borderlands 3" wurden im Staples Center vorgestellt.
(Bild: Naughty Dog)
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Starke Japaner:"Super Mario Odyssey", "Metroid Prime 4" (Bild), "Xenoblade Chronicles 2" sowie ein noch in den Entwicklung stehendes Pokémon-RGP - mit Nintendo darf und muss man weiter rechnen.
(Bild: Nintendo)
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Ein Trend auf der E3: DLCs. Erweiterungen waren bislang nette Begleiterscheinungen, das Rampenlicht haben sie bislang aber kaum jemandem geklaut. Bis jetzt: Die von Sony präsentierten DLCs "Uncharted: The Lost Legacy" (Bild) sowie "Horizon: Zero Dawn - The Frozen Wilds" sind richtig dicke Abenteuer, die einem regulären Spiel kaum nachstehen.
(Bild: Sony PlayStation)
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Noch weiß die Branche nicht wirklich, wie sie mit VR umgehen soll. Zwar wurden 138 Prozent mehr VR-Titel vorgestellt (126 Spiele, um genau zu sein), und auch die Warteschlange vor VR-Erfahrungen wie "Skyrim VR" (im Bild), "Fallout VR" oder "Doom VR" war lange. Aber nicht nur bei Microsoft heißt es, VR sei "noch nicht im Wohnzimmer" angekommen.
(Bild: Bethesda)
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Die Xbox One X - als Project Scorpio seit Monaten Gegenstand wildester Spekulationen - zeigt, wohin die Reise geht: Kompakt, leistungsstark, elegant und einigermaßen günstig. Ob die Microsoft-Konsole Boden auf die PS4 Pro gut machen kann, wird sich weisen.
(Bild: Xbox)
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Ein paar überraschende Highlights gabs auch 2017: Biowares "Anthem" etwa, "Beyond Good and Evil 2" oder das erstaunlich vielversprechend aussehende "Assassins Creed: Origins", hier im Bild.
(Bild: Ubisoft)
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Open World-Titel und Koop-Games wie "A Way Out" (Bild) geben klar den Ton an. Wobei man sich fragen darf, ob eine offene Welt auch wirklich immer Sinn macht. Das Ausbrecher-Abenteuer "A Way Out" gehört jedoch zu den Gewinnern der Messe.
(Bild: Electronic Arts)
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Vermisst wurden an der E3 ein paar Fan-Favoriten, auf die man sich insgeheim schon eingestellt hatte. Doch weder "Bloodborne 2", "The Last of Us 2" (Bild) noch "Borderlands 3" wurden im Staples Center vorgestellt.
(Bild: Naughty Dog)
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Starke Japaner:"Super Mario Odyssey", "Metroid Prime 4" (Bild), "Xenoblade Chronicles 2" sowie ein noch in den Entwicklung stehendes Pokémon-RGP - mit Nintendo darf und muss man weiter rechnen.
(Bild: Nintendo)
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Ein Trend auf der E3: DLCs. Erweiterungen waren bislang nette Begleiterscheinungen, das Rampenlicht haben sie bislang aber kaum jemandem geklaut. Bis jetzt: Die von Sony präsentierten DLCs "Uncharted: The Lost Legacy" (Bild) sowie "Horizon: Zero Dawn - The Frozen Wilds" sind richtig dicke Abenteuer, die einem regulären Spiel kaum nachstehen.
(Bild: Sony PlayStation)
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Noch weiß die Branche nicht wirklich, wie sie mit VR umgehen soll. Zwar wurden 138 Prozent mehr VR-Titel vorgestellt (126 Spiele, um genau zu sein), und auch die Warteschlange vor VR-Erfahrungen wie "Skyrim VR" (im Bild), "Fallout VR" oder "Doom VR" war lange. Aber nicht nur bei Microsoft heißt es, VR sei "noch nicht im Wohnzimmer" angekommen.
(Bild: Bethesda)