Szene

Paul McCartney: Deshalb kifft er nicht mehr

Heute Redaktion
Teilen

Paul McCartney (72) steht dazu, in der Vergangenheit gerne mal einen Joint geraucht zu haben. Da er aber mittlerweile nicht nur Vater, sondern auch Großvater und sich seiner Vorbildfunktion bewusst ist, lässt er die Finger von Marihuana.

Der "The Beatles"-Star hat die Droge schlicht und einfach hinter sich gelassen, wie er gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mirror" bekanntgab: "Ich mache das nicht mehr. Warum? Die Wahrheit ist, ich möchte kein schlechtes Beispiel für meine Kinder und Enkelkinder sein. Es ist einfach ein Eltern-Ding. Früher war ich einfach irgend so ein Typ in London und die Kinder waren klein, deshalb habe ich einfach versucht, es nicht vor ihren Augen zu tun. Anstatt einen Joint zu rauchen, trinke ich heute ein Glas Rotwein oder einen schönen Margarita. Das letzte Mal, das ich geraucht habe, ist lange her."

Zum ersten Mal an einem Joint gezogen hat der Musiker übrigens 1964 mit Bob Dylan. Er sagte, der Stoff habe ihn zum Nachdenken gebracht und auch seinen Prozess als Songschreiber angekurbelt. Heute ist McCartney 72 Jahre alt und konzentriert sich darauf, fit zu bleiben.

Große Familie

Als Vater von fünf Kindern und acht Enkelkindern wird er ohnehin auf Trapp gehalten, dennoch hat er eine ziemlich beachtliche Fitness-Routine: "Ich fühle mich ziemlich gut. Ich bin nicht die Art von Person, die zwingend einen Trainer braucht. Ich schaue mir einfach an, was die tun und kopiere sie dann. Ich trainiere ein wenig auf dem Cross-Trainer, laufe ein bisschen, mache etwas Cardio, stemme dann ein paar Gewichte und trainiere meine Bauchmuskeln auf einem Swiss-Ball, bevor ich mich am Ende dehne. Und einen Kopfstand mache."