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Peinliche Panne bei Untersuchungen

Peinliche Panne: Die Unterlagen zum Tod von Amy Winehouse landeten im falschen Briefkasten.

Heute Redaktion
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Der Bericht, in dem die Einzelheiten zum vermerkt sind, soll am vergangenen Freitag an eine falsche Adresse in London geliefert worden sein. Anschließend seien die Unterlagen aber einer nahegelegenen Polizeistation übergeben worden, heißt es.

Ein Sprecher Scotland Yards bestätigt dazu: "Die Polizei wurde am 21. Oktober informiert, dass Material bezüglich der Untersuchung zu einer falschen Adresse geliefert worden sein soll. Am Freitagabend wurde das Material an eine Polizeistation im Norden Londons überreicht. Die genauen Umstände des Zwischenfalls werden untersucht."

Todesursache wird Mittwoch bekannt gegeben

Die Sängerin, die in der Vergangenheit gegen ihre Alkohol- und Drogensucht ankämpfte, wurde . Das Ergebnis der Untersuchung der Todesursache soll am kommenden Mittwoch veröffentlich werden.

Die Familie der Sängerin sagte kurz nach dem Tod, toxikologische Tests hätten bewiesen, dass Amy keine Drogen genommen habe. "Die Resultate zeigen, dass sie Alkohol getrunken hatte, aber es kann nicht bestätigt werden, ob dieser bei ihrem Tod eine Rolle spielte. Die Familie möchte der Polizei und dem Gerichtsmediziner für die Ermittlungen und dafür danken, dass sie währenddessen auf dem Laufenden gehalten wurden. Sie erwartet die Ergebnisse der Untersuchung im Oktober", gaben sie damals in einem Statement bekannt.