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Peinliche Porno-Panne: Sport-Shop spielt Sexfilm

Über die Bildschirme eines Sportartikelgeschäfts in Auckland flimmerte unbemerkt ein Porno. Für die Panne werden Hacker verantwortlich gemacht.

Heute Redaktion
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Im Schaufenster einer Filiale des Sportwarenhändlers Asics in Neuseeland war ein Porno zu sehen.
Im Schaufenster einer Filiale des Sportwarenhändlers Asics in Neuseeland war ein Porno zu sehen.
Bild: picturedesk.com/APA - Symbolbild

Im neuseeländischen Auckland sieht sich ein Sportgeschäft mit einer peinlichen Angelegenheit konfrontiert. Über die Bildschirme eines "Asics"-Shops flimmerte über mehrere Stunden ein Porno. Mitarbeiter der Filiale bemerkten dies, als sie am Morgen das Geschäft betraten.

Zu diesem Zeitpunkt war der Schaden allerdings schon längst angerichtet. Zeugen berichten laut der Plattform "Independent", dass die pikanten Sexfilme mindestens über zwei Stunden abgespielt wurden. Offenbar haben sich Unbekannte ins System des Geschäfts gehackt.

Unternehmen entschuldigt sich

In einem Facebook-Beitrag entschuldigte sich das Unternehmen. Die Person, die für den Angriff verantwortlich sei, sei noch nicht identifiziert, heißt es darin. Man werde intern daran arbeiten, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederhole.

Unter den Personen, die auf die schlüpfrigen Szenen aufmerksam wurden, befanden sich auch Kinder. Eine Mutter berichtet, dass sie einen Moment gebraucht habe zu realisieren was hier geschehe. Ihrem siebenjährigen Sohn war der Sexfilm nicht entgangen, sagt sie.

Ein Sicherheitsmann weiß aber auch von Passanten zu berichten, die stehen geblieben sind und sich den Schmuddelfilm ansahen. Die genauen Hintergründe zur Cyber-Attacke sind noch nicht geklärt.

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