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Penelope Cruz schmückt Campari-Kalender 2013

Heute Redaktion
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Star des diesjährigen Campari Kalenders, der unter dem Motto "Kiss Superstition Goodbye" läuft, ist die wunderschöne Oscar-Preisträgerin Penelope Cruz, die vom berühmten Modefotografen, Kristian Schuller, für eine Reihe ausdrucksstarker Fotos abgelichtet wurde.

Star des diesjährigen Campari Kalenders, der unter dem Motto "Kiss Superstition Goodbye" läuft, ist die wunderschöne Oscar-Preisträgerin Penelope Cruz, die vom berühmten Modefotografen, Kristian Schuller, für eine Reihe ausdrucksstarker Fotos abgelichtet wurde.

Beim Campari Kalender 2013 dreht sich alles um die Zahl 13. Keine andere Zahl auf der Welt gilt als magischer. Dabei wird auf jedem Kalenderblatt dieser Auflage ein anderer Aberglaube visuell thematisiert. Campari möchte so zeigen, dass jeder Aberglauben, sei er noch so stark in der Kultur verankert, mit Selbstbewusstsein überwunden wird.

Mit der richtigen Einstellung ist es möglich, Charisma, Kühnheit und Sinnlichkeit zu vermitteln, unbeirrt von Aberglauben und Mythen. Der Campari Kalender 2013 beschäftigt sich mit folgenden abergläubischen Vorstellungen und Bräuchen:

• Schwarze Katzen: In der westlichen Geschichte wurden schwarze Katzen häufig als böse Vorzeichen angesehen und mit Hexen in Verbindung gebracht. In den meisten west- und südeuropäischen Ländern gilt die schwarze Katze als Symbol für Pech. So soll es Unglück bringen, wenn eine schwarze Katze den Weg kreuzt.

• 13 als Unglückszahl: Die abergläubische Angst vor der Ziffer „13“ ist so weit verbreitet, dass es sogar eine wissenschaftliche Bezeichnung dafür gibt: Triskaidekaphobie. Die Gründe für diesen Aberglauben sind vielfältig: So hatten einem alten Glauben gemäß Hexenzirkel 13 Mitglieder, und eine alte Legende besagt, dass die Person, die sich bei einer Tafelrunde mit 13 Teilnehmern als Erste erhebt, innerhalb des nächsten Jahres sterben wird.

• Einen Regenschirm darf man nicht im Haus öffnen! Eine Theorie, warum das Öffnen eines Regenschirms im Haus Pech bringen soll, hängt damit zusammen, dass der Regenschirm als Schutz vor den Stürmen des Lebens gilt. Wenn dieser nun im Haus geöffnet wird, könnten die heimischen Schutzgeister denken, dass ihr Schutz nicht für ausreichend erachtet wird, und das Haus verlassen, nachdem sie es verflucht haben.

• Ein zerbrochener Spiegel bringt sieben Jahre Pech! Das Abbild einer Person in einem Spiegel wurde früher als Darstellung der Seele oder des Geistes angesehen. Das Zerbrechen des Spiegels und damit des Abbilds der Person bedeutete daher Unheil für die Seele und Gefahr für den Geist.

• Man darf einer Person nicht über die Füße fegen! Früher dachte man, dass eine Frau, die einen Boden nicht ordentlich fegen kann, keine gute Ehefrau abgäbe und daher auch niemals einen Mann fände. Wenn man sich selbst über die Füße fegt oder ein anderer dies tut, bedeutet das, dass man unkonzentriert ist bzw. nicht darauf achtet, was man tut/was andere tun, und daher für die Ehe nicht geschaffen ist.

• Ein Hut darf nicht aufs Bett gelegt werden! Früher war der Glaube verbreitet, dass böse Geister im Haar leben und dass man diese bösen Geister vom Haar auf den Hut und dann auf das Bett übertragen würde, wenn man den Hut auf dem Bett ablegt. So würden einen die bösen Geister des Nachts erwischen.

• Fliegt ein Vogel ins Haus, bringt das Pech! Früher wurden ungewöhnliche Vorfälle als direkte Botschaft von Gott und in der Regel als schlechtes Zeichen angesehen. Seltsames Verhalten von Tieren war demnach ein Grund zur Sorge, und Vögel, die sich ins Haus verirrten, wurden als Zeichen für den nahenden Tod angesehen.

• Salz zu verschütten bringt Unglück! Das Verschütten von Salz wurde als außergewöhnliche Verschwendung angesehen, da Salz früher sehr kostbar war. So leitet sich übrigens das Wort „Salär“ von der römischen Tradition ab, Legionäre teilweise mit Salz auszubezahlen. Der Aberglaube besagt, dass es Unglück bringt, Salz zu verschütten. Er wurde erfunden, um Menschen davon abzuhalten, es zu verschwenden.

• Man darf nicht auf Risse im Asphalt treten! Dieser beispielsweise in den USA weit verbreitete Aberglaube besagt, dass verschiedenste schlimme Dinge passieren können (die Mutter bricht sich den Rücken, Entführung durch einen Bären), wenn man auf Risse im Asphalt tritt. Manche glauben gar, dass man so viele Teller an einem Tag zerbrechen wird, wie man auf Risse im Asphalt getreten ist.

• Wenn ein Bild von der Wand fällt, bedeutet das Unheil! Früher dachte man, dass es den Tod einer nahestehenden Person ankündigt, wenn ein Bild mit einer bestimmten Person und/oder ein Bild, das eine große Bedeutung hat, von der Wand fällt.

• Hufeisen: Es gilt seit jeher als Glück bringend, ein Hufeisen mit den Enden nach oben aufzuhängen. So fängt es das vorbei fliegende Glück ein. Wird es jedoch falsch herum aufgehängt, bedeutet es Unheil, da das Glück dann herausfallen kann.

• Man darf nicht unter einer Leiter hindurchgehen! Ein Ursprung dieses Aberglaubens ist die Ähnlichkeit zwischen einer gegen eine Wand gestellten Leiter und dem Galgen. Alles, was mit dem Galgen in Verbindung gebracht wird, gilt seit jeher als unheilbringend. Von daher hat man es tunlichst vermieden, unter einem Galgen oder einer Leiter, die wie ein Galgen aussieht, hindurchzugehen.