Der Countdown für das groß angekündigte Pensionskonto läuft unerbittlich. Mit RsB-Briefen werden derzeit immer noch rund 600.000 Österreicher von der Pensionsversicherungsanstalt förmlich angefleht, Daten für fehlende Pensionszeiten nachzureichen. Denn für alle ab dem Jahr 1955 geborenen soll schon ab Juni, also in rund vier Wochen, eine Pensionsprognose erstellt werden.
Der Countdown für läuft unerbittlich. Mit RsB-Briefen werden derzeit immer noch rund 600.000 Österreicher von der Pensionsversicherungsanstalt förmlich angefleht, Daten für fehlende Pensionszeiten nachzureichen. Denn für alle ab dem Jahr 1955 geborenen soll schon ab Juni, also in rund vier Wochen, eine Pensionsprognose erstellt werden.
Bei den nur lückenhaft erfassten Versicherungszeiten sollen fehlende Daten noch jetzt im Mai nachgereicht werden. Laut dem Brief ist die Konto-Erstgutschrift ein wichtiger Bestandteil der künftigen Pensionsberechnung.
Ohne vollständige Daten können auch die bisher erworbenen Pensionsansprüche nicht vollständig errechnet werden. Das könnte sich - so die Pensionsversicherung - finanziell negativ auswirken.