Österreich

Per Post: Macs um 5.000 Euro beschädigt geliefert

Ärger für einen Tullner: Seine nagelneuen iMacs mit Spezialsoftware kamen aus Innsbruck stark beschädigt an. Die Post prüft den Fall.

Heute Redaktion
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Riesenärger für einen Tullner: Er hatte sich zwei iMacs mit spezieller Software (für Maschinenbau; amerikanische Software) gekauft, die Geräte wurden per Post aus Innsbruck (Tirol) angeliefert.

Post: "Kunde soll Schadensformular ausfüllen"

Zu Hause beim Öffnen der Packerl dann die böse Überraschung für den Mann: Beide Geräte waren stark beschädigt. "Als hätte man damit Fußball gespielt", so der Kunde.

Michael Homola von der Post sagt dazu: "Der Kunde soll ein Schadensformular ausfüllen. Dann wir eruiert wo der Fehler passiert ist. Es ist natürlich nicht klar, wo der Schaden passiert ist."

Erst kürzlich ähnlicher Fall

Wie berichtet, passierte kürzlich einem anderen Tullner ein ähnlicher Fall. Er bestellte den iMac um 550 Euro im Internet, auch er kam beschädigt beim Empfänger an.

(Lie)