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Perverser befriedigte sich in Wiener S-Bahn selbst

Heute Redaktion
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Am Bahnhof in Hütteldorf wartete die Polizei, doch der Perverse ging den Beamten nicht ins Netz.
Am Bahnhof in Hütteldorf wartete die Polizei, doch der Perverse ging den Beamten nicht ins Netz.
Bild: Lisi Niesner

Ein Lustmolch trieb in der S45 Richtung Hütteldorf sein Unwesen – und "Heute"-Leserin Alina die Zornesröte ins Gesicht. Jetzt warnt sie andere Fahrgäste.

Wasser und Seife sind nicht genug, sich diesen Schmutz von der Seele zu waschen! "Er hat seinen Penis komplett aus der Hose genommen", erzählt Alina K. (Name geändert). "Dann fixierte er mich mit den Augen und befriedigte sich selbst."

Die junge Wienerin war am Sonntag Abend mit der S45 in Richtung Hütteldorf unterwegs, saß im letzten, fast menschenleeren Waggon. Dann der Schock: Ein Mitte 20-Jähriger fühlte sich unbeobachtet, griff in seine Jogginghose und ließ den Trieben freien Lauf.

"Ich habe die Polizei verständigt und alles genau beschrieben", so die "Heute"-Leserin. In der Endstation wartete die Polizei auf den Perversen – doch er machte sich schon vorher davon und schlüpfte den Beamten durchs Netz, sagt Polizeisprecherin Irina Steirer.

K. warnt jetzt die "Heute"-Community: "Falls Mädchen und Frauen am Abend unterwegs sind, sollten sie in den Öffis gut auf sich aufpassen."

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(red)