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Peter Sengl zeigt tierisch gute Ku(h)nst

Heute Redaktion
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Warum versteckt sich eine Kuh im Museum? Finden Sie es selbst heraus! Das ausgestopfte Rindsvieh wartet ab Freitag im Wiener Leopold Museum - zwischen 80 kultigen Werken von Peter Sengl.

Warum versteckt sich eine Kuh im Museum? Finden Sie es selbst heraus! Das ausgestopfte Rindsvieh wartet ab Freitag im Wiener Leopold Museum – zwischen 80 kultigen Werken von Peter Sengl.

Dumm ist sie nicht, die Kuh – sonst hätte sie nicht den Weg in die Kunst gefunden. Ursprünglich von Peter Greenaway für seine Wien-Schau "1.000 Dinge erzählen die Welt" 1992 in Auftrag gegeben, muht und ruht das ausgestopfte Rind seither in Sengls Atelier.

Der Schönbrunn-Dauergast machte es nach Ende der Ausstellung bei einem Präparator in Zwettl ausfindig. Ab Freitag versteckt sich das Tier hinter einem Triptychon des Austro-Künstlers und macht Gusto auf dessen Retrospektive "Sengl malt". Zu bestaunen gibt’s 80 Gemälde und Arbeiten aus Papier. .