Gesundheit

Pfleger führt Tagebuch nach Corona-Impfung

Wie ergeht es Menschen nach der Corona-Impfung? Ein Pfleger führt auf Twitter Tagebuch über seinen Zustand danach. 

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Viele Menschen fragen sich gerade, wie sich eine Corona-Impfung anfühlt. Ein Pfleger legt dazu ein Impf-Tagebuch auf Twitter an. 
Viele Menschen fragen sich gerade, wie sich eine Corona-Impfung anfühlt. Ein Pfleger legt dazu ein Impf-Tagebuch auf Twitter an. 
Getty Images/iStockphoto (Symbol)

Ein Krankenpfleger aus Deutschland beschreibt auf Twitter seine Erfahrung mit der Corona-Impfung, die er vor kurzem erhalten hat. In einem Tagebuch notiert er seine Symptome, Beschwerden und Verfassung bis zu sechs Tage nach der erhaltenen Impfdosis. 

Schmerzen im Arm, hohes Fieber, Erkältungserscheinungen

Direkt nach der Impfung hat "Herr Pfleger" Schmerzen im Arm. Diese dauern etwa 30 Minuten an. Am darauffolgenden Tag spielt sein Kreislauf verrückt.  Am dritten Tag berichtet er über eine verstopfte Nase, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und eine erhöhte Temperatur von 39,3 Grad Celsius. Die Schmerzen im Arm seien wieder ganz verschwunden. Am fünften Tag nach der Impfung geht es dem Twitter-User offenbar "körperlich recht gut". Dennoch fühlt er sich genauso schwach und angeschlagen wie an den Tagen zuvor. An Tag sechs habe er keine Symptome mehr. Damit endet sein Erfahrungsbericht zur Corona-Impfung.

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    Das ist das erste Foto des Coronavirus. Mittlerweile ist es zahlreiche Male mutiert. Das Viren das Erbgut verändern, ist bekannt. Manche verändern sich dabei schneller als andere. Das Coronavirus verfügt über 30.000 Bausteine. Diese werden bei Mutationen verändert. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sich die Eigenschaften ändern. Bisher sind fast 13.000 Mutationen bekannt. 
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    Screenshot YouTube