Österreich

Pfui! Gülle-Tank hatte Leck, zog stinkende Spur

Geruchsintensiver Einsatz am Montag für die Feuerwehren von Heiligenblut und Braunegg: Ein Gülle-Transportet verlor sein "Ladegut".

Heute Redaktion
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Die Gülle floß in Strömen.
Die Gülle floß in Strömen.
Bild: Erwin Barth

Es war wohl nicht der komplizierteste Einsatz für die Feuerwehr, aber auf jeden Fall einer, für den man den Florianis sehr dankbar sein muss. Zwischen Heiligenblut und Braunegg (Bez. Melk) hatte eine Gülletransporter am Montag seine Gülle verloren, nachdem sich der Abgang des Fasses von selbst geöffnet hatte.

Über eine Strecke von zwei Kilometern ergoß sich die bestialisch stinkende Flüssigkeit teils über die ganze Straße. Die beiden Feuerwehren waren ganze zwei Stunden im Einsatz, um die Straße wieder sauber zu bekommen, diese musste vorübergehend gesperrt werden. (min)