Formel 1

Pikante Vorwürfe: Mercedes hat Alonso verpetzt

Große Verwirrung um den Grand Prix von Saudi-Arabien und Fernando Alonso. Mercedes wollte sich seinen dritten Platz offenbar erschleichen.

Heute Redaktion
Alonso beim umstrittenen Boxenstopp
Alonso beim umstrittenen Boxenstopp
IMAGO

Altmeister Fernando Alonso bleibt der Überraschungsmann in der Formel 1! In Dschidda feierte der Spanier seinen 100. Podestplatz - allerdings nicht ohne Beigeschmack.

Nach dem Rennen brummte die FIA dem zweifachen Weltmeister eine Zehn-Sekunden-Strafe auf - George Russell war plötzlich Dritter. Doch Aston Martin legte Protest ein, weit nach Rennende bekam Alonso seinen Stockerlplatz zurück.

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    Grand Prix von Saudi-Arabien: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    Grand Prix von Saudi-Arabien: "Heute" präsentiert die Piloten-Noten der Experten von "Formelaustria.at".
    IMAGO/PanoramiC

    Doch was war passiert? Während Alonso in der Box seine Fünf-Sekunden-Strafe absaß, soll ein Wagenheber das Auto unerlaubterweise zu früh berührt haben.

    Mercedes hat ganz genau hingeschaut und die Gegner bei der Rennleitung über Funk verpetzt - kam aber schlussendlich damit nicht durch. Der Spanier durfte seinen dritten Platz behalten: "Die FIA hat hier eine traurige Figur abgegeben", urteilt Alonso.

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      Vollgas! <em>"Heute"</em> zeigt alle Teams und alle Piloten der Formel-1-Saison 2023 in der Übersicht.
      Vollgas! "Heute" zeigt alle Teams und alle Piloten der Formel-1-Saison 2023 in der Übersicht.
      IMAGO/Action Plus

      Mercedes-Pilot Russell wollte so auch gar nicht Dritter werden: "Fernando hatte den Podestplatz heute verdient und ich war mit Platz vier zufrieden."