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Pippa Middleton: Po-Auftritt war "peinlich"

Heute Redaktion
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Pippa Middleton (30) plauderte endlich über ihren Po-Aufritt! In einer zweiteiligen Interview-Serie des amerikanischen Fernsehsenders "NBC" plauderte die kleine Schwester von Herzogin Kate (32) bereitwillig aus dem Nähkästchen. Am 30. Juni und 1. Juli wurde das Interview vollständig ausgestrahlt.

des amerikanischen Fernsehsenders "NBC" plauderte die kleine Schwester von Herzogin Kate (32) bereitwillig aus dem Nähkästchen. Am 30. Juni und 1. Juli wurde das Interview vollständig ausgestrahlt.

Im Gespräch mit TV-Moderator Matt Lauer (56) in dessen "Today Show" packte Pippa aus und klärte die Welt über ihre Intention hinter dem im Jahr 2011 auf.

"Ich habe nicht so viel darüber nachgedacht. An diesem Tag war ich nur für meine Schwester da. Da waren zwar viele Leute, aber ich habe noch nicht mal die Kameras gesehen", erinnerte sich die 30-Jährige. Und auf die Frage hin, ob ihr der Auftritt peinlich war erwiderte sie: "Peinlich, ja! Weil es so nicht geplant war. Das Kleid sollte einfach ganz normal sein."

Über Kate: "Unser Verhältnis hat sich nicht wirklich verändert"

Mit ihrer großen Schwester verbindet Pippa nach wie vor eine enge Beziehung. Trotz ihres plötzlichen royalen Status sei der Zusammenhalt in der Familie stark geblieben: "Unser Verhältnis hat sich nicht wirklich verändert. Natürlich lastet jetzt ein grosser Druck auf Kate, aber wir verbringen viel Zeit zusammen. Wir unternehmen noch viel als Familie. Uns ist der Zusammenhalt der Familie sehr wichtig und dass wir normal miteinander umgehen können. Darum sind wir auch alle sehr bodenständig geblieben. Wir stehen uns sehr nahe. Und wir unterstützen uns gegenseitig und fragen den anderen nach seiner Meinung."

"Ich fühlte mich öffentlich gemobbt"

Während sich die private Beziehung zu ihrer Familie nicht verändert hat, klagte Pippa über die veränderte Wahrnehmung ihrer Person in der Öffentlichkeit: "Ich fühlte mich öffentlich etwas gemobbt, wenn ich Dinge über mich las, die offensichtlich nicht wahr waren oder sich nur um Negatives drehten. Es ist ziemlich schwer. Weil ich einfach nur meinen Weg gehe und versuche, ein Leben zu leben wie jede andere 30-Jährige auch."

George "ist so witzig"

Von ihrem Neffen George schwärmte die hübsche Britin in den höchsten Tönen: "Es ist ganz wunderbar, dass er auf der Welt ist. Er ist so ein süsser Kerl. George hat unsere Familie viel Freude gebracht und uns noch näher zusammen geschweisst. Wir lieben es, die Wochenenden mit ihm zusammen zu verbringen. Er ist so witzig."

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