Österreich

Pkw-Inferno auf A21 endete für Fahrer im Spital

Heute Redaktion
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Bild: Einsatzdoku.at

Am Sonntagnachmittag brach auf der A 21 nahe Alland in Niederösterreich im Motorraum eines Autos während der Fahrt plötzlich ein Feuer aus. Der Lenker rief sofort verzeifelt die Feuerwehr, wurde aber trotzdem verletzt.

Da auf dem Anhänger seines Pkw aber noch ein zweites Fahrzeug stand, versuchte der Fahrer dann, das zweite Vehikel vor den Flammen zu retten und wurde beim Versuch abzuladen selbst verletzt. Als die Feuerwehr eintraf, schlugen die Flammen aus dem Motorraum des Autos.

Die Helfer alamierten zuerst die Rettung für den verletzten Fahrer und der Christopherus 3 hob in Wiener Neustadt ab. Noch während der Hubschrauber in der Luft war, konnten die Florianis den Heli wieder stornieren, der Fahrer war zwar verletzt, jedoch nicht lebensbedrohlich. Die Rettung holte den Verletzten ab und brachte ihn ins Spital.

Währenddessen kümmerte sich die Feuerwehr um das Flammeninferno auf der Autobahn. Mit ihrem neu angeschafften Equipment (UHPS-Löschsystem) rückten sie den Flammen zu Leibe. Mit Wasser aus einem Hochdruckrohr wurde dem Feuer der Gar ausgemacht. Vom Auto blieb allerdings trotz aller Anstrengungen nicht viel übrig. Ein Abschleppunternehmen musste das ausgebrannte Wrack von der Autobahn schleppen.