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Playboy Mansion: Wildes Sex-Leben in Bunny-WG

Wer zu einer der legendären Partys auf dem Anwesen von "Playboy"-Gründer Hugh Hefner eingeladen wurde, hatte es geschafft.

Heute Redaktion
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Die im Jahr 1927 erbaute Villa in den Holmby Hills von Los Angeles kam 1971 für damals 1,05 Millionen Dollar in den Besitz von Hugh Hefner.

Dank der ausschweifenden Partys, die der Lebemann dort regelmäßig veranstaltete, genoss das "Playboy Mansion" schon recht einen berühmt-berüchtigten Ruf.

Grotte im Pool

Speziell in der "Grotte" im großen Swimming Pool sollen sich zahlreiche Showbiz-Größen und Playboy-Häschen näher gekommen sein. Doch es galt die Devise: "Was im Playboy Mansion passiert, bleibt im Playboy Mansion".

In den 29 Zimmer, die sich auf fast 2.000 Quadratmeter Wohnfläche verteilen, gibt es unter anderem ein Kino, einen Weinkeller und eine Bibliothek. Zahlreichen Fans wurde durch die TV-Serie "The Girls of Playboy Mansion" ein Einblick in die heiligen Hallen gewährt.

Verkauf

Im Jahr 2016 verkaufte Hefner sein legendäres Domizil an seinen Nachbarn, den Investment-Milliardär Daren Metropoulos für kolportierte 200 Millionen Dollar. "Hef" behielt sich dabei allerdings ein lebenslanges Wohnrecht. Das ist mit seinem Tod nun erloschen.

(baf)