Österreich

"Po-Tox" macht Hintern straff

Hollywood-Stars lassen unschöne Dellen an ihrem Po mit einer neuartigen Behandlung verschwinden, die es nun auch in Wien gibt.

Sandra Kartik
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Beauty-Doc Christian Wolf setzt auf Qwo-Behandlungen gegen Cellulite.
Beauty-Doc Christian Wolf setzt auf Qwo-Behandlungen gegen Cellulite.
Moni Fellner, Shutterstock

Eine Spritze gegen Cellulite eroberte bereits die USA und ist nun auch in Österreich angekommen. "Qwo" verspricht durch einen minimal-invasiven Eingriff, unerwünschte Cellulite sanft zu bekämpfen. Das weibliche Hormon Östrogen ist dabei für die Produktion der unerwünschten Dellen und Fett-Grübchen verantwortlich. Frauen, die stark oder mittelschwer betroffen sind, können sich nun mit einem bis drei Stichen bikinifit machen lassen.

Schmerzarmer Glätt-Effekt

"Drei Injektionsrunden im Abstand von 21 Tagen sorgen nachhaltig für ein verbessertes Erscheinungsbild“, sagt Schönheits-Chirurg Christian Wolf, der den Beauty-Eingriff in seiner Wiener Praxis anbietet. Kollagen abbauende Enzyme werden dabei in die Haut gespritzt und regen den Erneuerungsprozess im Bindegewebe an. "Die Behandlung ist schonend und schmerzarm. Auch eine Narkose ist nicht erforderlich“.

Je nach Anzahl der notwendigen Sitzungen zahlt man zwischen 2.200 und 3.300 Euro für das glättende "Po-Tox". Auch Cellulite an Beinen und Bauch geht es mit der Methode an den Kragen. Nebenwirkungen gibt es keine, sollten Blutergüsse auftreten, verschwinden diese bald, verspricht der Arzt.

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