Die Wiener Polizei führt immer wieder Schwerpunktaktionen im Straßenverkehr durch. Archivbild.
LPD Wien
Am Wochenende führten Beamte der Landesverkehrsabteilung Wien gemeinsam mit einem Amtsarzt und einem Schnellrichter der Landespolizeidirektion Wien eine koordinierte Schwerpunktaktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im gesamten Wiener Straßennetz durch. Unterstützt wurden die Beamten durch die Landesfahrzeugprüfstelle. Nun zieht die Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien in einer Aussendung zufrieden Bilanz über die Aktion.
Das ist die Bilanz der Wiener Polizei
Zehn Führerscheinabnahmen wegen erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitungen (höchste Überschreitung: 170 statt erlaubter 80 km/h
Fünf Führerscheinabnahmen wegen Suchtgiftbeeinträchtigung (inkl. drei Sicherstellungen von Suchtgift)
Zwei Führerscheinabnahmen wegen Alkoholisierung
Eine Führerscheinabnahme wegen Verweigerung der amtsärztlichen Untersuchung
Eine Führerscheinabnahme wegen Übermüdung
Sechs Vorführungen zur Landesfahrzeugprüfstelle
Zwei Kennzeichenabnahmen wegen technischer Mängel
876 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen
83 Anzeigen wegen sonstiger verkehrspolizeilicher Delikte
Regelmäßige Kontrollen
Die Wiener Polizei führt mit Beamten der Landesverkehrsabteilung regelmäßig derartige Schwerpunktaktionen durch, um konsequent gegen straßenpolizeiliche Verstöße vorzugehen und die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen.