Burgenland

Polizei musste entlaufenen Stier erschießen

Ein entlaufener Stier hielt die Polizei am Donnerstag im Burgenland auf Trab. Aus Gründen der Gefahrenabwehr musste das Tier erschossen werden.

David Huemer
Die Polizei musste den entlaufenen Stier erschießen.
Die Polizei musste den entlaufenen Stier erschießen.
TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com

Die Beamten der Polizeiinspektion Bad Tatzmannsdorf (Burgenland) erhielten gegen 08:00 Uhr die Meldung über einen freilaufenden Stier auf der B50 zwischen Unterschützen und Oberwart. Zuvor war es dem ca. 550 Kilogramm schweren Stier gelungen, bei der Verladetätigkeit in Unterschützen von der Rampe zu springen und zu entlaufen.

Gegen 08:30 Uhr lief der wildgewordene Stier bei einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einen Beamten zu. Dieser konnte sich durch einen Sprung zur Seite aus dem Gefahrenbereich retten.

Da eine weitere Gefährdung von Menschen und Sachen zu befürchten war, gab der Polizeibeamte einen gezielten Schuss mit dem Sturmgewehr auf den Stier ab. Das tote Tier wurde anschließend zu einer Fleischerei gebracht.

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