Österreich

Polizei OÖ nimmt Hendl-Unfall mit Humor

Ein Tiertransporter kippte im Frühverkehr auf der A1 um. Dass die Situation auch eine gewisse Komik hat, entging der Polizei nicht.

Heute Redaktion
Teilen

Dienstag, 5 Uhr, Westautobahn bei Asten: Ein Tiertransporter verliert seine komplette Fracht, 7.500 Hühner, teilweise tot, ergießen sich auf die Autobahn.

Eine Totalsperre im Frühverkehr ist die Folge, erst am späten Vormittag kann die Autobahn wieder freigegeben werden. Der 20 Kilometer lange Stau löste sich nur langsam auf.

Das Federvieh, das den Unfall überlebt hat, musste im Zuge der Aufräumarbeiten selbstverständlich eingefangen werden. Das erledigten die Polizisten, gemeinsam mit 120 Feuerwehrmännern.

Bei aller Tragik hat die Sache auch eine komödiantische Seite. Man stelle sich unzählige Männer vor, die in Uniform auf der Autobahn kleinen Henderln nachlaufen.

Die Polizei Oberösterreich hat diese Komik erkannt und die Öffentlichkeit mit einem Tweet zu der Sache gleichermaßen erheitert und auf dem Laufenden gehalten:

(csc)