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Polizei vermutet Maulwurf im Team von Kim Kardashian

Heute Redaktion
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Der brutale Raubüberfall auf Kim Kardashian (35) Montagnacht könnte laut den aktuellen Ermittlungen der Pariser Polizei von ihrem Sicherheitsteam oder anderen Vertrauten des Stars eingefädelt worden sein!

Der brutale (35) Montagnacht könnte laut den aktuellen Ermittlungen der Pariser Polizei von ihrem Sicherheitsteam oder anderen Vertrauten des Stars eingefädelt worden sein!

Der -Star war am frühen Montagmorgen (3.10.) um etwa drei Uhr Ortszeit in ihrem Pariser Hotelzimmer von unbekannten Männern mit einer Waffe bedroht und ausgeraubt worden. Die französische Polizei vermutet laut einem Insider des New Yorker Blattes "Page Six" nun, dass die fünf Täter Hilfe von außen bekommen hatten - und zwar ausgerechnet von den engsten Vertrauten des Reality-Stars.

So soll es eine Lücke im Security-Team von gegeben haben und ein Maulwurf streng geheime Sicherheitsvorkehrungen ausgeplaudert haben: "Sie wussten, dass es (Anm.: in dieser Nacht) keine Security gab. Alles, was sie tun mussten, war, Kontakt mit jemandem im Hotel aufzunehmen."

Von Securities hinters Licht geführt?

Jetzt gelte es, den Kreis der Verdächtigen auszusieben: So soll die Polizei bereits einige Hotelangestellte näher im Verdacht haben. Auch einige ihrer Bodyguards werden derzeit befragt. Die bewaffneten Männer hatten Zugang zum Apartment der zweifachen Mutter bekommen, nachdem sie einen Portier dazu gezwungen hatten, sie zur Wohnung von Kim zu bringen. Danach hatten sie ihn gefesselt und in einen Schrank eingesperrt.