Österreich

Polizeieinsatz: U1 stand still, 6, 67, 66A auch betr...

Heute Redaktion
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Ein Polizeieinsatz sorgte Freitagfrüh ab 6.45 Uhr für massive Einschränkungen im Öffi-Verkehr in Wien. Wegen eines Polizeieinsatzes verkehrte die U-Bahn-Linie U1 nicht zwischen Reumannplatz und Hauptbahnhof. Auch auf den Linien 6, 67 , 66A kam es zu Behinderungen. Ein Teil des Reumannplatzes wurde gesperrt, es wurde ein verdächtiger Gegenstand gefunden. Um 7.30 Uhr war der Einsatz beendet.

Ein Polizeieinsatz sorgte Freitagfrüh ab 6.45 Uhr für massive Einschränkungen im Öffi-Verkehr in Wien. Wegen eines Polizeieinsatzes verkehrte die U-Bahn-Linie U1 nicht zwischen Reumannplatz und Hauptbahnhof. Auch auf den Linien  6, 67 , 66A kam es zu Behinderungen. Ein Teil des Reumannplatzes wurde gesperrt, es wurde ein verdächtiger Gegenstand gefunden. Um 7.30 Uhr war der Einsatz beendet.

Wegen des Polizeieinsatzes im Bereich Reumannplatz fuhr die Linie 67 nur zwischen Otto-Probst-Platz und Bahnhof Favoriten. Die Busse der Linie 66A wurden örtlich umgeleitet. Bei der Linie 6 kommt es zu längeren Wartezeiten. Zahlreiche Fahrgäste im Frühdienst mussten Wartezeiten in Kauf nehmen oder auf andere Verkehrsmittel umsteigen. 

Grund war, dass am Reumannplatz ein "verdächtiger Gegenstand" gemeldet wurde, so Polizeisprecher Paul Eidenberger zu "Heute". Konkret handelte es sich um einen vor einer Apotheke abgestellten braunen Koffer. Die Beamten hatten einen Teil des Reumannplatzes abgesperrt und gesichert, der Gegenstand wurde von Spezialisten untersucht. Kurze Zeit später konnte Entwarnung gegeben werden.

Um 7.18 Uhr meldeten die Wiener Linien, dass es auf den betroffenen Linien zu unterschiedlichen Intervallen kommt. Um 7.30 Uhr waren sowohl der Polizeieinsatz als auch die Sperren aufgehoben, die Situation beruhigte sich.