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Polizist bei Anti-WEF-Demo in Zürich verletzt

Heute Redaktion
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Gegner des Weltwirtschaftsforum versammelten sich am Mittwochabend in Zürich um zu demonstrieren. Dabei kam es auch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Am Mittwochabend versammelten sich in Zürich Aktivisten und Gegner des derzeit in Davos stattfindenen Weltwirtschaftsforums. Dabei kam es auch zu Attacken auf die Polizei. Ein Redner bezeichnete die Veranstaltung als "undemokratischen Zirkus".

Um 18.30 Uhr setzte sich der Demonstrationszug dann in Gange. Die Polizei war auf gewalttätige Demonstrationsteilnehmer vorbereitet, denn schon im Vorfeld kündigte sich der "Revolutionäre Block" an. Wie "20 Minuten" berichtet, warfen einige Demonstranten, Glasflaschen und Pyrotechnik auf die Polizisten. Diese "antworteten" mit Tränengas.

Die Demonstration, die unter dem Titel "Zürich gegen WEF" stattfand, forderte zumindest einen verletzten Polizisten. Schon kurz, nachdem sich der Demonstrationszug in Bewegung gesetzt hatte, wollten die Marschierenden die angegebene Route ändern. Für die Scharmützel mit der Polizei dürfte der schwarze Block verantwortlich gewesen sein.

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