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Polizistin schreibt über aggressive Asylwerber

Heute Redaktion
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"Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist", sagt Tania Kambouri (32). Die Polizistin aus Bochum (Deutschland) kritisiert in einem Buch ("Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin", ab Oktober) aggressive Asylwerber.

"Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist", sagt Tania Kambouri (32). Die Polizistin aus Bochum (Deutschland) kritisiert in einem Buch ("Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin", ab Oktober) aggressive Asylwerber.

Es fehle jeder Respekt vor der Polizei und vor Frauen. "Wie sieht die Zukunft aus, wenn straffällige Migranten sich weiterhin weigern, die Regeln in ihrem Gast- bzw. Heimatland zu akzeptieren?", fragt die Autorin.

Auslöser war, dass sie 2013 als "Bullenschlampe" bezeichnet wurde. Daraufhin schrieb sie einen Brandbrief an die Polizeigewerkschaft – und erntete Zustimmung. Ihr Lösungsvorschlag: Geldstrafen, Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen, Haft und notfalls Ausweisung!

"Ich hetze nicht gegen Ausländer, denn ich habe ja als Frau griechischer Abstammung selbst eine Einwanderungsgeschichte", betont Kambouri.

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