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Pommes frites halten Erderwärmung auf

Wenn das kein Argument für Fast Food ist: Britischen Forschern zufolge entstehen beim Frittieren Stoffe, die zu einem kühleren Klima beitragen.

Heute Redaktion
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So geht aktiver Klimaschutz - mit dem Verzehr von Pommes frites! Zumindest, wenn man den Forschern der britischen Universität Reading glaubt. Ihnen zufolge gelangen beim Frittieren Fettmoleküle in die Atmosphäre, die sich zu komplexen dreidimensionalen Strukturen (atmosphärische Tropfen genannt) verbinden.

Sonnenenergie reflektiert



Diese Tropfen, so die deutsche "Bild", reflektieren die Sonnenenergie - und bremsen so die Erderwärmung. Immerhin: Die britischen Forscher schätzen, dass zehn Prozent (!) der Feinstaubpartikel über London Fettmoleküle aus Fritteusen sind...

Kleiner Haken: Gesund sind frittierte Sachen nicht - außer vielleicht fürs Klima... (red)