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Pornostar (26) zu nackt für Instagram, wird gesperrt

Pornostar Renee Gracie postet auf ihren Social-Media-Kanälen regelmäßig freizügige Aufnahmen von sich. Auf Instagram darf sie das aber nicht mehr tun.

Andre Wilding
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Pornostar Renee Gracie wurde auf Instagram gesperrt.
Pornostar Renee Gracie wurde auf Instagram gesperrt.
Screenshot/ Instagram

Die Australierin Renee Gracie hat ihre Karriere als Rennfahrerin aufgegeben, um in der Sex-Branche richtig durchstarten zu können. Seitdem postete die 26-Jährige fleißig erotische Schnappschüsse von sich auf diversen Social-Media-Accounts, darunter Instagram oder auf der Plattform OnlyFans.com.

Und die schlüpfrigen Aufnahmen kamen bei ihren Followern auch gut an! Knapp 750.000 Fans folgten Renee Gracie alleine auf Instagram. Doch damit ist jetzt Schluss! Denn Instagram waren die Fotos dann offenbar doch zu gewagt und freizügig. Das Profil der 26-Jährigen wurde daraufhin gesperrt. Ein weiterer Grund für die Verbannung dürfte sein, dass der Renee immer wieder zu ihrer OnylFans-Seite verlinkt hat - dort sind die Bilder noch viel freizügiger und gewagter.

Der Pornostar kann die Instagram-Sperre jedenfalls nicht nachvollziehen und ist verärgert. Immerhin verdient die 26-Jährige mit Werbung auf ihrem Kanal auch bares Geld. "Ich bin gerade aufgewacht und kann mich nicht einloggen. Sie (Instagram) haben mir keinen Grund angegeben, was das Schwierigste für mich ist", erklärt Renee gegenüber "Daily Mail Australia".

So zeigte sich Renee Gracie auf Instagram.
So zeigte sich Renee Gracie auf Instagram.
Screenshot/ Instagram

Pornostar versteht die Welt nicht mehr

"Ich war immer vorsichtig mit den Sachen, die ich in meinen Kommentaren gesagt habe und auch bei den Fotos, die ich hochgeladen haben", ist sich die 26-Jährige offenbar keiner Schuld bewusst. Die Arbeit die sie mache, sei zudem nicht illegal, sagt sie weiter. Wenn sie eine Drogendealerin wäre, würde sie den Schritt verstehen.

"Aber die Sachen (Anm. Fotos) sind nicht schlimmer, als jene, welche die Unternehmen mit Mädchen in Bikinis hochladen", wird Renee Gracie in der "Daily Mail Australia" weiter zitiert. Die Sex-Arbeit und die Sex-Industrie würde es zudem auch schon länger als Instagram geben.

Die Sperre auf der beliebten Plattform werde sie auch wirtschaftlich beeinflussen. "Manche Mädchen verdienen bis 15.000 Australische Dollar (Rund 10.000 Euro) im Monat. Es wäre verheerend für sie, wenn sie ihr Instagram-Konto verlieren würden", sagt Renee Gracie zu "Daily Mail Australia". Ihre Verbannung auf Instagram wurde bisher nicht aufgehoben.