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Premiere für den neuen Ford Ranger, Start ist Ende 2022

Ford hat jetzt die neue Generation des Ranger vorgestellt, sie soll noch mehr Komfort und Sicherheit bieten.

Stefan Gruber
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    Bullige Frontpartie im Stil des größeren F-150
    Bullige Frontpartie im Stil des größeren F-150
    Ford

    Die neue Generation des Ford Ranger soll die Nr.1 Position verteidigen, die der Pickup in Europa hat. Optisch zeigt er sich deutlich moderner als bisher.

    Vor allem die neu gestaltete Front ist ganz im Stil des größeren F-150 gehalten, was den bulligen Look verstärkt.

    Komplett neu gestaltet zeigt sich auch der Innenraum, der jetzt endgültig volles Pkw-Feeling bietet. Je nach Ausstattung kommt ein 10“- oder 12“-Touchscreen im Hochformat zum Einsatz.

    Das Infotainmentsystem ist mit der Ford SYNC4-Software ausgestattet, die wir schon aus dem Mustang Mach-E kennen.

    Auch die gewählten Materialien im Innenraum wirken noch hochwertiger als beim Vorgänger. Beim Antrieb kann man zwischen 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren wählen.

    Der 6-Zylinder hat serienmäßig eine 10-Gang-Automatik an Bord, bei den 4-Zylinder-Modellen gibt es ein manuelles 6-Gang-Getriebe ab Werk. Je nach Motorleistung kann man aber optional eine 6- oder 10-Gang-Automatik haben.

    Erstmals kann man den Ranger auch mit zwei verschiedenen Allradsystemen wählen. Es steht ein zum Heckantrieb zuschaltbarer Allradantrieb oder ein permanenter Allradantrieb zur Verfügung.

    Genaue technische Daten oder Preise hat Ford nicht verraten, der Bestellstart soll auch erst Ende 2022 erfolgen.

    Stefan Gruber, autoguru.at

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