People

Prinz Frédéric: "Bekloppte" Söhne bekommen nichts!

Frédéric Prinz von Anhalt findet klare Worte, wenn es um seinen Nachlass gibt: Seine Adoptivsöhne sollen nichts vom Mega-Erbe bekommen.

Heute Redaktion
Teilen
<strong>Frédéric Prinz von Anhalt </strong>macht sich darüber Gedanken, was mit dem Millionen-Erbe seiner verstorbenen Frau passieren soll.
Frédéric Prinz von Anhalt macht sich darüber Gedanken, was mit dem Millionen-Erbe seiner verstorbenen Frau passieren soll.
Photo Press Service

Zwar fühlt er sich mit seinen stolzen 77 Jahren nach wie vor geistig und körperlich fit", doch trotzdem macht sich Frédéric Prinz von Anhalt Gedanken, was mit seinem Vermögen einmal geschehen soll. Denn der Adoptivprinz sitzt dank seiner verstorbenen Ehefrau, Schauspiel-Legende Zsa Zsa Gabor, auf einem millionenschweren Erbe.

1/4
Gehe zur Galerie
    <strong>Frédéric Prinz von Anhalt</strong> wurde Opfer einer Prügelattacke: Obdachlose hatten ihn während eines Spaziergangs in Beverly Hills angegriffen.
    Frédéric Prinz von Anhalt wurde Opfer einer Prügelattacke: Obdachlose hatten ihn während eines Spaziergangs in Beverly Hills angegriffen.
    Photo Press Service

    Weil es von der Hollywood-Diva kein Testament gibt, floss Zsa Zsas Zaster in einen eigenen Trust-Fond, den der Prinz seither unter gerichtlicher Aufsicht verwaltet. Alle sechs Monate schaue man ihm auf die Finger, ob er wohl noch rechtsfähig sei, erzählt Prinz Frédéric der "Abendzeitung München". Bei dieser Gelegenheit lässt er sich auch noch tiefer in die Karten schauen.

    Hollywood-Prinz auf der Suche nach Erben

    Im Gabor-Trust ist nämlich festgelegt, dass das Vermögen nur an einen Erben weitergehen soll. Und genau dafür sucht Frédéric einen Nachfolger. Seine Adoptivsöhne schließt er kategorisch aus: "Die sind doch alle bekloppt", winkt der Prinz ab. "Sie sind verrückt, denen traue ich nicht über den Weg." Sollte er keinen Erben für die Zsa Zsa-Millionen finden, geht das Vermögen an seine Wahlheimat Stadt Los Angeles, aus der er seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie geflohen ist. 

    Auch eine mögliche Nachfolgerin will der Adoptivprinz nicht als Allein-Erbin einsetzen. "Da hätte ich Angst, dass da irgendwann mal was in meinem Tee ist", so der Hollywood-Lebemann für den die Suche damit wohl noch weitergeht.