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"Habe Drogen genommen": So schlecht ging es Prinz Harry
In einer neuen Doku erzählt Prinz Harry, dass er nach dem Tod von Diana mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Er griff zu Alkohol und Drogen.
Der plötzliche Tod von Prinzessin Diana war für Prinz Harry ein Schock. Besonders tragisch: Der damals 12-jährige Royal konnte mit niemandem darüber reden. Im Gegenteil: Manche Familienmitglieder schlugen ihm stattdessen vor, einfach so weiterzumachen wie bisher.
"Ich habe getrunken, Drogen genommen"
In seinen 20er Jahren habe er deswegen unter "Panikattacken und schlimmen Angstzuständen" gelitten, enthüllt er in der Dokuserie "The Me You Can't See" bei Apple TV+. Es sei ein "Albtraum" gewesen, von dem er flüchten wollte. Harry gesteht, dass er damals zu Alkohol und Drogen griff: "Ich habe getrunken, Drogen genommen und alles versucht, um mich zu betäuben." Er merkte schon bald, dass er nicht aus Spaß trinke, sondern um seine Probleme zu unterdrücken.
Meghan setzte ihn unter Druck
Seine Ehefrau Meghan motivierte ihn damit aufzuhören: "Ich habe genau gewusst, dass ich meine Probleme lösen muss. Wenn ich das nicht getan hätte, dann hätte ich Meghan verloren." Sie habe ihn damals auch unter Druck gesetzt und gemeint: "Ich glaube, du musst mit jemandem sprechen und dir Hilfe holen". Harry nahm das ernst und machte daraufhin eine Therapie.