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Prinz Harry: "Ich bin ein schlechter Onkel"

Heute Redaktion
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Der Ernst des royalen Lebens fordert bei Prinz Harry (30) seinen Tribut. Durch die vielen Verpflichtungen hatte er bis jetzt fast keine Zeit für seine Nichte Prinzessin Charlotte. Das gab er nun in einem Interview zu und bezeichnete sich selbst als "schlechten Onkel".

Der Ernst des royalen Lebens fordert bei . Das gab er nun in einem Interview zu und bezeichnete sich selbst als "schlechten Onkel".

Als die süße Prinzessin das Licht der Welt erblickte war Harry in Australien und Neuseeland unterwegs. Es dauerte drei Wochen bis er sein kleines Familienmitglied zum ersten Mal sah. Doch auch da konnte der Prinz nicht lange genug bleiben um anwesend zu sein.

Mit Simon Uri-Khob, der für verantwortlich ist, unterhielt sich der 30-Jährige in Namibia über die Familien der Arbeiter und kam dabei auf seine eigene Verwandtschaft zu sprechen. "Was für ein schlechter Onkel ich doch bin! Ich sollte wirklich da sein. Doch heute bin ich hier und hier möchte ich auch sein", sagte er im Interview.

Bewachung beim Date

Zusätzliches Gesprächsthema waren die Bodyguards des Rotschopfs. Diese sind stets an seiner Seite - auch wenn er mit einer Frau unterwegs ist. "Doch ich weiß, damit umzugehen", versichert er. Harry ist schon seit Juni in Afrika, um sich verschiedenen Wildtier-Projekten zu widmen. So durfte er dankt der .