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Prinz Harry: Insider kündigt "Bombe" an

Die Nacktfotos von Prinz Harry sind nur "die Spitze des Eisbergs", wie eine Society-Blogger in Las Vegas ankündigt.

Heute Redaktion
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Bild: keine Quellenangabe

sind nur "die Spitze des Eisbers", wie eine Society-Blogger in Las Vegas ankündigt.

Der Wirbel um die Nacktfotos von Prinz Harry  bei einer Party im berühmten "Wynn-Hotel" in Las Vegas  reißt nicht ab. Jetzt hat ein Insider angekündigt, dass die Bilder vom Nackt-Strip beim Billardspielen nichts gegen das seien, was sich in jenen Tagen wirklich abgespielt hat. "Da hat sich etwas Gigantsiches ereignet. Etwas, was viel ernster ist als Strip-Billard.", zitiert Society-Blogger Norm Clark den Zeugen auf seiner Las Vegas Tratsch-Seite.

Eine der Frauen, die mit Prinz Harry in dessen Hotelsuite in Las Vegas feierte, plant offenbar, ihre Geschichte zu verkaufen. Angeblich befindet sich die nicht namentlich genannte Dame derzeit offenbar in Verhandlungen mit US-Sendern bzw. Magazinen um ein exklusives Interview. Der Frau sollen angeblich eine Million Dollar geboten worden sein, berichtet der britische ‘Mirror’.

Facebook-Profil gelöscht

Nachdem die Nacktfotos des Prinzen von einer privaten Party in einem Hotelzimmer in Las Vegas aufgetaucht waren, hatte Harry sein Profil von Facebook gelöscht. In dem sozialen Netzwerk war er unter dem Pseudonym "Spike Wells" eingetragen. Auch seine besten Freunde, der 25-jährige Tom "Skippy" Inskip - auch er war bei der Party in Las Vegas anwesend - und Arthur Landon (30) hätten ihre Facebook-Profile gelöscht, wie die britischen Medien verkündeten.

Party-Marathon

Angeblich fürchtete der von einer anderen Party, die kurz vor dem Exzess in Las Vegas auf den britischen "Virgin Islands" stattgefunden hatte, wo es auf der Insel "Necker" von Sir Richard Brandon noch wilder zugegangen sein soll. Erste Bilder dieser Orgie hatte ein Freund von Harry bereits auf Facebook veröffentlicht.

Was in jener Nacht wirklich geschah:

Laut Daily Mail hatte sich die Party in Las Vegas so zugetragen: Gemeinsam mit seinen Freunden Inskip und dem Rugby-Spieler Adam Bidwell (36) checkte Harry in eine Suite im 63. Stockwerk des Elite-Resorts in Vegas ein, die pro Nacht 6.500 Euro kostet. "Die Suite befindet sich in einem Turm, der ein eigenes Casino besitzt", erzählt eine Kellnerin. Die Wände sind mit Mohair-Wolle ausgestattet, um den Lärm zu absorbieren. Im Turm sind auch ein eigener Pool und eine "Wet-Bar" untergebracht.

Die Gruppe hätte an jenem Abend einen der hoteleigenen Nachtclubs, das "Surrender" besucht, und seien dort in dem mit roten Vorhängen abgetrennte VIP-Bereich verschwunden. Für die Strip-Party hätten sie sich aus dem Club zwei Mädchen mitgenommen. Dort waren die Smartphone-Fotos entstanden, die spätger an die Website von TMZ um 12.000 Euro verkauft wurden.

Pool-Party

Am nächsten Tag um 13.30 Uhr, nur siebeneinhalb Stunden nach dem berühmten "Strip-Billard", soll Harry eine Pool-Party im "Wet Republic Club" des MGM Grand Hotels besucht haben, bei der Vodka in Strömen floss und ein Dutzend angemieteter Mädchen anwesend gewesen sein soll. "Die Mädchen wurden angelockt, um Harry zu treffen", so eine anonyme Quelle.

Die Party dauerte fast sechs Stunden. "Unglaublich, dass seine Bodyguards dort keine spezielle Security angefordert hatten", so der Insider.

Wie auch immer. Fakt ist: Harry und seine Freunde hinterließen in ihrem Hotel eine Rechnung von 63.000 Euro.

"Recht auf Privatleben"

„Er ist nicht verheiratet. Er hat ein absolutes Recht auf ein Privatleben. Er hat nichts Falsches oder Unmoralisches getan“, verteidigt Rosa Monckton, eine enge Vertraute von Harrys verstorbener Mutter, Prinzessin Diana († 36), den 27-Jährigen gegenüber der britischen Zeitung „The Evening Standard“. „Seine Mutter fand immer, dass es einen Unterschied zwischen ihrem Privatleben und ihrem öffentlichen Leben geben sollte“, erklärt Dianas Freundin. Genau dieses Recht sollte auch Prinz Harry und seinem Bruder William (30) eingeräumt werden. „Harry hat einen Vollzeitjob und arbeitet als Vollzeitmitglied beim Militär. Die sollen sich mal alle beruhigen!“

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