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Prinz Harry brauchte nach Tod von Diana Therapie

Bei einer Rede in Miami hat Prinz Harry erzählt, dass er sich nach dem Tod seiner Mutter jahrelang in Therapie befand.

Heute Redaktion
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Der 35-Jährige und seine Liebste gaben im Januar bekannt, dass sie nicht länger als Mitglieder der Royal Family auftreten wollen. Grund dafür ist auch das traurige Schicksal seiner Mutter, die im Jahr 1997 bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Um sein Trauma zu verarbeiten, suchte er sich deshalb professionelle Hilfe. Das hat er jetzt in einer Rede offenbart.

Prinzessin Diana

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    Prinzessin Diana starb am 31. August 1997
    Prinzessin Diana starb am 31. August 1997
    (Bild: Reuters)

    Seit dem sogenannten "Megxit" hatten sich Harry und Meghan weitläufig von der Öffentlichkeit zurückgehalten. Nun hielt der Sohn von Prinzessin Diana in Miami beim "JP Morgan"-Event eine Rede und erklärte darin, wie er den plötzlichen Tod seiner Mutter verarbeiten konnte.

    Drei Jahre Therapie

    Harry verriet dabei, dass er sich mehrere Jahre in Therapie begeben hatte, da er danach unter einem schweren Trauma litt. Um dieses zu überwinden, sei er drei Jahre lang in Therapie gewesen. Die Erlebnisse in seiner Kindheit hätten ihn sehr geprägt, habe der Prinz demnach erklärt. Außerdem wolle er nicht, dass seine Frau und Sohn Archie das Gleiche erleben, was er als Kind durchgemacht hat. Darum würde er die Entscheidung keinesfalls bereuen, von seinen royalen Pflichten zurückgetreten zu sein. Schließlich diene diese Maßnahme vor allem dem Schutz seiner Familie.

    Geld für Auftritt

    Laut dem Portal sei es sehr wahrscheinlich, dass das Paar sich für den Auftritt bei dem Milliardärs-Event bezahlen ließ. Der Branding-Experte Mark Borkowski schätzt, dass die beiden etwa eine halbe Million US-Dollar für das Erscheinen und ihre Ansprachen verdient haben könnten.