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Auf der Einladung steht nicht ihr richtiger Name

Die Einladungen zur royalen Hochzeit wurden verschickt. Fans fiel dabei auf, dass Meghan Markles bürgerlicher Name nicht angegeben wurde. Warum?

Heute Redaktion
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Meghan Markle und Prinz Harry werden sich am 19. Mai in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor das Ja-Wort geben.

Bürgerlicher Name von Meghan fehlt!

Nachdem die Einladungen für das Event an die Öffentlichkeit geraten sind, fällt auf, dass ein wichtiges Detail auf den Karten fehlt. "Seine Hoheit, der Prinz von Wales, erfragt das Vergnügen der Anwesenheit von '...' bei der Trauung seiner royalen Hoheit, Prinz Henry von Wales, und Miss Meghan Markle", heißt es in der kürzlich vom Palast veröffentlichten Vorschau der Einladungen.

Fans der einstigen "Suits"-Darstellerin fiel dabei sofort auf, dass Meghans erster Name Rachel nicht angegeben wurde. Die dunkelhaarige Schönheit wurde nämlich 1981 unter dem Namen Rachel Meghan Markle in Los Angeles geboren. Laut Berichten des US-Magazin "People" soll sich die zukünftige Braut des 33-Jährigen jedoch selbst dazu entschieden haben, ihren ersten Namen auf der Einladung wegzulassen.

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Die Royals haben strenge Regeln

Schon seit Längerem befasst sich Meghan mit der Etikette am königlichen Hof. Die Amerikanerin erhält Unterricht, um zu lernen, wie sie zu laufen und sich zu kleiden hat, um Teil der Königsfamilie werden zu können.

Prinz Charles' ehemaliger Butler, Grant Harrold, berichtet gegenüber dem "Daily Star'": "Sie muss vorsichtig sein, mit dem was sie sagt, wie sie es sagt und wie es aufgefasst wird nach dem 19. Mai. Es wird die königliche Familie widerspiegeln. Es sind alltägliche Dinge - wie sie sich bewegt, wie sie spricht, die Dinge, die sie tut, wie sie isst, wie sie ihre Tasse hält, wie sie sich kleidet - all diese Dinge werden betrachtet. Es wird eine Menge Dinge geben, an die sie sich gewöhnen muss."

(red)